Morgenstunde (536. Blog-Notat)

Es ist eine merkwürdige Woche. Der Muskelkater will nicht gehen und die Gedanken sind besorgt, dass uns herbstwärts das Leben weiter verhagelt wird. Die MP-Konferenz von gestern lässt ahnen, dass dieses Durchregieren ein Dauerzustand bleibt. Ein Schlafwagen parkt im Kanzleramt. Was ist nur aus uns geworden? Das Land braucht Energie für einen ungekannten Aufbruch. Der Inhalt des Wortes Ressourcen muss vollkommen neu definiert werden. Es braucht Denkfreude, Erfindergeist, einen mutigen Wandel, Empathie und Achtsamkeit. Die Welt hat Fieber… All das liegt mir dieser Tage auf der Seele…

Ich spendiere hier mal lieber einen weiteren Ausschnitt aus meinem aktuellen Romanprojekt, dem ich den Titel „Die Zeit der weißen Wälder“ gab:

… Am anderen Morgen klopfte der Puppenspieler an ihre Tür. Er lächelte geheimnisvoll. Zu ihrer Überraschung trug er heute eine rot-lila schillernde Jacke mit großen aufgesteppten Taschen und weite weiß-schwarze Streifenhosen. Der Mittfünfziger sah in ihr verwundertes Gesicht, drückte ihr wortlos eine Tüte mit belegten Brötchen in die Hände und schlängelte sich an ihr vorbei. Aus seinen großen Jackentaschen holte er eine Thermoskanne, einen Salzstreuer und zwei schöne Glasbecher. Emilia stand noch wie angewurzelt in der Tür und dachte, was für eine Verwandlung. Erst seine galante Handgeste holte sie an den Tisch. Hans, der Täuscher goss Kaffee ein und streute eine Prise Salz darüber. „Das nimmt das Bittere aus dem Kaffee,“ erklärte er und legte ein Gruppenbild zwischen die Becher.  „Es ist ein Foto von einem Treffen des Arbeiter- Turn- und Sportbundes zu Zeiten der Weimarer Republik. Und sieh mal, hier unten hocken Fredi und Harry, unsere Urgroßväter. Sie waren damals einfache Arbeiter in einer der Reichenbacher Druckglashütten. Die Eltern der jungen Männer verlangten, dass sie nach ihren Wanderjahren ihre Flausen vom Künstlerdasein sausen ließen, um endlich etwas Anständiges zu machen. So denken ja leider die meisten Leute auch heute noch. Die Familien stammten aus Nordböhmen und die jungen Männer waren im 1. Weltkriegs in eine Wiener Munitionsfabrik zum Arbeiten eingezogen worden. Als dort eine der Arbeitsbaracken explodierte, sind sie auf und davon und nach Budapest gelaufen. Es waren Hungerjahre und es hieß, in Budapest gäbe es Weißbrot. Das war ihr Antrieb. Der Fredi lernte unterwegs von einem Wandergesellen die Grundbegriffe der Ölmalerei und mehrere Musikinstrumente spielen. Harry eignete sich das Puppenspiel an, schrieb Stücke und schnitzte seine Figuren. Die beiden waren einfach unglaublich im Zusammenspiel, dass sie in den 20er Jahren in ihre knappe Freizeit verlegten mussten. Stattdessen fertigten sie nun sechs Tage in der Woche Schliffperlen für Kronleuchter. Oder sie schliffen Linsen, Signalgläser, Knöpfe, Fahrradstreuscheiben und technische Gläser.  Über die Glashütte fanden sie zum Turnen. Doch diese sozialdemokratische Sport-Bewegung wurde 1933 nach der Machtübernahme der Nazis verboten. Dieses Foto aber hat die Männer 1945 vor der Kriegsgefangenschaft bewahrt und ihnen vielleicht sogar das Leben gerettet, damals, zu Kriegsende als die Russen über die Neiße kamen. Sie konnten damit beweisen: Sozi, nicht Nazi.“
Emilia schwieg nachdenklich. In Gedanken war sie plötzlich in Fredis Laube am Sportplatz. Ein wackliges Lattenhäuschen auf schwerem, schwarzem Boden. Sie war mit ihrer Mutter für eine Ferienzeit Ende der 70er Jahre dort untergekommen. Es regnete ununterbrochen. Alles in der wackligen Bude war längst klamm, aber in Fredis Glaskiste funkelte das Licht. Es war Bruchglas oder Fehlschliffstücke, mit denen sie spielen durfte. In dieser Kiste lag der Baustoff für ein Traumzauberland. Schillernd und prächtig, ganz anders als das Grau, dass die kleine Stadt unweit des Rotsteins damals überzog. Als gäbe es gegen den Staub der Zeit keine Farbe. Ja, sie kannte den Urgroßvater noch. Er erfand für sie Geschichten von Zwergen und Räubern. Uralt sah er beim Mittagsschlaf auf dem Sofa neben ihr aus, dass es sie manchmal gruselte, er könnte nicht mehr aufwachen. Alt nicht von den Jahren, sondern verbraucht vom Leben. Eines schönen Sommertages ging er mit der Zeitung hinaus aufs Klo im Hof und kam nicht wieder. Vom Schlag getroffen. Damals hat man die Alten noch human sterben lassen, dachte Emilia. Nicht erst nach etlichen Reanimationen, nach denen das Überleben eines Hochbetagten meist kein gutes Leben mehr war. Fredi lebte 84 Jahre lang und wurde von seinem sanften böhmischen Humor getragen. Emilias Mutter hatte seine Staffelei, den Koffer mit den Ölfarben und seine Fantasie geerbt. Die Übergabe glich einer Initialisierung, denn die Mutter wurde zur malenden Geschichtenerzählerin. Als sie starb, nahm Emilia das mütterliche Skizzenbuch an sich und zeichnete darin weiter. Häuser, Stadtquartiere. Sie brauchte etwas Handfestes, etwas Relevantes, dass nicht von Stimmungen anderer abhängig war. Und doch spürte sie diffus das innere Familienband, das sie verweigert hatte. Die künstlerischen Talente der Ahnen – sie sind die Verbindung.

Der Puppenspieler sprach in ihre Gedanken: „Du starrst noch ein Loch in das Foto.“
„Entschuldige.“ Emilia legte das Gruppenbild zurück auf den Tisch und murmelte: „Was ein Erinnerungsbild so alles auslösen kann. Sogar Leben retten. Erstaunlich. Dahinter zerbröselt die Zeit, wird fremd, verfälscht. Die Wahrheit verliert sich auf kurz oder lang im Meinungsnebel.“
„Oh, ich mag Menschen, die nachdenklich Philosophieren.“
„Die meisten nennen es eher kopflastige Schwermut.“ Sie sah auf den verkleideten Mann und zog flüchtig an seinem schillernden Jackenärmel: „Ist das der echte Täuscher oder verkleidet sich der Puppenspieler nur streng?“
„Das wirst du allein herausfinden müssen.“ Er lächelte gespielt, steckte das Foto ein und fragte: „Wonach suchst du hier?“
Sie sah ihn offen an und zögerte doch einen Moment. Dann flüsterte sie fast: „Ich suche nach der Verbindung.“ …

Morgenstunde (535. Blog-Notat)

Circa 20 Berliner Besucher kamen heute für eine Nachmittagsstunde ins Quartier. Alles Geimpfte. Dennoch bat ich die Gruppe, sich zu teilen, damit sich nicht zu viele in den Räumlichkeiten aufhalten. Während die einen schauten und blätterten, sahen sich die anderen derweil im Garten um. Die Stippvisite war schön gewesen und eine Handvoll meiner Bücher zog mit den Gästen davon. Bin zufrieden. Die kommende Woche wird wieder leiser und ich komme dazu, weiter zu schreiben.

Hier mal wieder eine Leseprobe aus meinem aktuellen Romanprojekt:

… Das Land stieg jetzt langsam zum Oberlausitzer Bergland an. Unweit entdeckte sie auf einem dieser langgezogenen Bergrücken den Puppenspielerwagen. Es gab wohl kein treffliches Abbild für die totale Einsamkeit. Sie bog auf den nächsten den Sommerweg ab und lenkte das Auto, wie bei einer Crossfahrt, um tiefe Löcher in der Lehmpiste. Auf der Kuppe angelangt, lief Emilia schnurstracks auf den Wohnwagen zu. „Tach! Ich wollte nur fragen, ob du diesen Mann kanntest?“ Sie hielt ihm demonstrativ das kleine Gauklerfoto vor die Nase und wartete.
Hans, der Täuscher setzte sich eine alte Nickelbrille auf die schmale Hakennase, fingerte nach dem Foto und starrte es an. „Hm, Fredi, der Spezi von meinen Urgroßvater. Doch, ich kannte ihn.“
„Ach, wirklich?“
„Ja, wer nicht? Ein Unikum wird man nicht im Stillen.“ Er nahm die Brille wieder ab, steckte sie ganz bedächtig zurück in die abgegriffene Schutzhülle: „Und Sie, wonach suchen Sie mit diesem alten Foto?“
„Wenn ich das so genau wüsste.“
„Aha. Ein guter Grund um zu Reisen.“ Er sah nach diesem Satz so aus, als thronte plötzlich ein schwerfälliger Gedanke über seinem Dutt-Haupt, der ihn fortnahm, weit weg von der fragenden Frau ihm gegenüber. Er horchte in sich hinein und verstummte.
Emilia ging grußlos. Ja, sie war auf Reisen und nun ein Mensch mit Zeit. Sie hatte diese Zäsur selbst gesetzt, war ihr nicht ausgeliefert, wie andere Leute, deren Lebensbrüche durch Krieg und Vertreibung, durch die Wende oder durch Naturkatastrophen herrührten. Sie war aufgebrochen, um die Spur des Gauklers aufzunehmen. …

 

Morgenstunde (534. Blog-Notat)

Der erste Honig zeigte sich gestern Abend cremig. Erst einmal 60 Gläser, die ich heute etikettiere. Das Kurtschlager Gold in den anderen Gefäßen ist noch zu flüssig. Da aber die Temperaturen sinken, wird der auch nicht mehr ewig brauchen, bis er die richtige Konsistenz erreicht. Es geht also langsam wieder los…
Das zweite Training im LandDojo in Krohnhorst hat mir heute einen zauberhaften Muskelkater spendiert. Hätte nicht gedacht, dass beim Qi Gong allein durch langsame Bewegung und dem Halten von Positionen so viele Muskelgruppen angesprochen werden. Schmerz lass nach, aber das Ganze tut mir wirklich gut.
Morgen kommt eine kleine Besuchergruppe ins Atelier, ein guter Grund, ein bisschen aufzuräumen und die Spinnen aus dem Katen zu verjagen…😊.

Morgenstunde (533. Blog-Notat)

Die Ferienaktion im Eberswalder Museum hat recht gut geklappt. Bis auf das Finale. Die jungen Menschen wollten sich bei der Prämierung der entstandenen Stabfiguren nicht so recht entscheiden und auch mit dem Nacherzählen der Wassermännlein-Sage ging es etwas holperig. Aber das ist wohl in Ordnung. Sie haben ja jetzt die Sagenkarte und könnten – bei Interesse – noch einmal nachlesen. Schade war nur, dass ich unter den Masken die Reaktionen nicht sehen konnte. Aber der Hören-Schauen-Gestalten-Teil lief ganz toll. Eine sensationelle Stille dabei. Nach der Veranstaltung habe ich wahrlich zweieinhalb Stunden schlafen müssen, denn zwei Stunden unter der Maske atmen ist für eine Lungenkranke echt suboptimal. Die kleine Bilderschau im Nordflügel ist noch bis zum Ende des Monats zu sehen. Vielleicht gehen ja noch andere Gruppen durch. Wer weiß, ich habe meine Kinderchen noch einmal gesehen, bevor sie wohl im Archiv des Regionalmuseums abtauchen werden. Der Lauf der Zeit.

Morgenstunde (532. Blog-Notat)

Ich packe mein Ränzlein für morgen: Das Konzept im Kopf, den Kescher mit geschälten Weidenruten, die Beispielstabfigur, die Sage als Textblatt, die Preise. Ach, es wäre so schön, ich könnte das alles frei Sprechen, aber ich brauche das Blatt zur Sicherheit. Zu selten sind solche Auftritte, als dass ich genug Übung hätte. Aber die große Flatter habe ich nicht, der Stoff liegt mir, und für den gestalterischen Teil brauche ich keine gesetzten Worte, da ist Improvisation und Interaktion gefragt. Die Zeichenutensilien hält das Museum vor. Nun bin ich sehr gespannt, wie die Ausstellung angerichtet ist, ich sehe sie wie die Ferienzeit-Gruppe zum ersten Mal…

Morgenstunde (531. Blog-Notat)

Ich habe dem alten Holunderstrauch versprochen, dass ich ihm nur das erfrorene Holz entferne und das Schnittgut nicht umkommen lasse. Es geht ja die alte Mär, dass wer einen Holunder beschneidet, mit Krankheit geschlagen wird. Also, vorsichtshalber hab ich den Strauchschnitt zu Männeln verarbeitet. Da passte es gut, dass der Liebste den wilden Wein an der Nachbarstallwand zügeln musste, damit er nicht in die Solarplatten wächst. Die Ranken dienten mir als geschmeidiges Spielmaterial. Ein drittes „Männel“ wird noch nachwachsen, wenn der Weinbeschnitt abgeschlossen sein wird, aber heute zieht die Honigernte den Mann wieder an einen anderen Ort… Schönen Sonntag allerseits derweil.

Morgenstunde (530. Blog-Notat)

An einem frischen Sommermorgen ist der Garten besonders schön. Das Licht tanzt auf den Blättern und das Grün schaut aus den Schattenplätzen vor dem Wald sanft und ruhig, macht ruhig, wenn da die Bremsen nicht wären. Es ist eben nichts wirklich perfekt.
Die Nacht verarbeitet ja immer den Tag: Ich hatte gestern für die Stabfiguren der kommenden Ferienaktion im Museum Weidenruten geschält. Nachts kam mir die Idee, jedem Kind eine Sagenkarte mit der Geschichte vom Wassermännlein in die Hand zu drücken. Aber wo waren die letzten losen Karten nur? Herrje! Die Suchaktion zog sich bis zum Mittag und was ich stattdessen alles fand… Aber ich habe sie doch noch gefunden und der kleine Rest reicht. So trägt nicht nur der Sieger der Zeichenaktion (Wer erfindet das trefflichste Wassermännlein?) einen Buchpreis nach Hause, sondern jedes Ferienkind geht nun mit dem Erlebnis und der gedruckten Geschichte nach Hause. Das passt.

Morgenstunde (529. Blog-Notat)

Wir hatten gestern sehr angenehme Atelierbesucher, die sich in den kreativen Räume umsahen. Sie hatten mich über das Kunstportal Kulturort-Brandenburg gefunden. Zu guter Letzt erzählte ich ihnen noch die Geschichte der Zaunsetzer-Dörfer zwischen Havel und Oder und mein Märchen dazu. Sie wiederum ließen mich wissen, dass ein hochgiftiges Kraut in meinem Garten wächst. Ich kannte das Jakobskreuzkraut nicht. Es war dieses Jahr neu aufgetaucht und blühte so schön, weswegen ich es stehen ließ. Aber es ist giftig für Mensch und Tier und so habe ich die zwei Pflanzen abends gründlich entsorgt. Danke Familie Voss aus Wesendorf für den wichtigen Hinweis!
Nächste Woche Dienstag gestalte ich mit Museumspädagogen des Eberswalder Museums eine Ferienzeit. Die Kinder- und Jugendgruppe besucht dort die Ausstellung meiner Sagenzeichnungen. Danach geht es um das Wassermännlein vom Grimnitzsee, zu dem jedes Kind seine eigene Figur erfinden und gestalten kann und mit den Stabpuppen in der Hand, die von mir gehörte Sage mit der gesamten Gruppe nacherzählen soll. Das wird sicher eine lustige Aktion. Habt ein schönes Wochenende!

Morgenstunde (528. Blog-Notat)

Zwei Tage so ganz anders. Die Standvögel haben Freunde in Bülowssiege am Dammsee besucht. Zwei Kilometer weiter liegt Hildebrandshagen und das gehört bereits in Mecklenburg-Vorpommern. Sie erzählten uns, dass man sie in der ersten Corona-Welle dort nicht hinein zum Einkauf ließ. Sie musste den langen Weg nach Prenzlau nehmen, um sich mit dem Nötigsten zu versorgen. Aber wir wissen ja, es ging nur nachts über die Grenze nach MV 😊.  Die alten Kopfweiden am Wegesrand haben mich wieder verzaubert und natürlich das Zusammensein mit besonderen Menschen. Einmal im Jahr sehen wir uns seit unserem Landleben, letztes Jahr nicht. Früher hockten wir oft in unsrem Kiezwohnzimmer, der Café-Kneipe Winz, das gibt es nun auch nicht mehr. Kein Grund mehr hinzufahren… Heute nahm mich unsere Nachbarin zur Probe mit nach Krohnhorst (UM) zum Qi Gong-Training. Ich bin begeistert, denn mir scheint, das unterstützt gut meine schwache Atmung, ich werde das jetzt wöchentlich zwei Stunden in Krohnhorst betreiben und bin gespannt, wie es sich auswirkt…

Morgenstunde (527. Blog-Notat)

Den Lebensbaum haben wir als kleine Topfpflanze in die Schorfheide mitgebracht. Vor 13 Jahren. Er ist mit einer Doppelspitze gewachsen, als stünde er symbolisch für zwei Liebende. Ein Zeitzeichen im Land. Nein, ich zähle nicht mehr die Kuckucksrufe, es kommt, wie es kommt. Ich geh‘ dann mal wieder an meinen Langzeittext bis der Imkergatte nach Hilfe ruft… Hier ein kurzer Ausschnitt aus meiner aktuellen Schreibarbeit „Die Zeit der weißen Wälder“:

…„Hans, der Täuscher spielt! Das fühlt sich immer an, als wäre Liebe in der Luft.“
Emilia fand die Aussage einigermaßen überhöht, aber wie sie da so stand und am heißen Kaffee nippte, spürte sie es auch, wie der spielende Mann in völliger Hingabe versank. Er ließ die Puppe sprechen und bewegte sich dazu, wie ein trauriger Tänzer. Denn die Geschichte war eine traurige Geschichte. Eine von Neid und Verrat, aber sie hatte ein Happy End und das fanden die kleinen Zuschauer besonders gut. Der Puppenspieler trug so eine taubenblaue Kluft, wie traditionelle Chinesen. Die grauen Haare streng zum Dutt gebunden, wirkte er wie ein in die Jahre gekommener Hipster. Aber Hans, der Täuscher gehörte nicht in dieses Subkultur-Milieu. Er war ein Einzelgänger, der sich nur für Kinder öffnete. Nur für sie fuhr er durchs Land und zog seine Schlafstatt als Bühne aus dem Wanderhäuschen. Der Rest der Welt war ihm gleichgültig geworden…