
Wenn die Wolkenmeere graue Wellen quellen,
surft das Dunkel eine Ewigkeit,
bis das erste Blütenglöckchen läutet:
Hebt den Blick, das Licht ist nicht mehr weit!
© Petra Elsner
Januar 2018
ATELIER PETRA ELSNER
Es war eine sehr dichte Woche. Neben anderem wurde gestern der nächste Zeichenauftrag für eine Schachschule fertig. Aus steifen Schachfiguren bewegte Wesen zu zaubern, in einer Serie, ist nicht so leicht. Mein „Raureiftöpfen“ hat indes noch eine Schneematsch-Variante getragen – vergängliche Poesie unter freiem Himmel, hier kurz eingefangen im Bild. Dieserart Inspirationen würde ich gerne für jedermann anschieben. Es geht dabei vor allem ums Hinsehen und Entdecken. Seit einiger Zeit schwebt mir ein Märchenpfad zum Kunstwald in Klein Dölln (unter dem Motto: der kluge Wald) oder als Märchenwiese dafür vor… Aber das kostet ne kleine Stange Geld (die nicht übrig ist). Zudem bin ich mir nicht gewiss, ob es den Leuten vor Ort gefallen würde, wenn man auf dem klassischen Sonntagsnachmittagsspazierpfad allenthalben über meine Märchen stolpert. Wer weiß. Wenn ja, hab ich es hier wenigstens mal ausgesprochen… Probeweise ist eine Alu-Dibond-Platte mit der erweiterten Flusswächtergeschichte (vom Döllnfließ) darauf bestellt, die heute noch mit der Post eintreffen wird. Die könnte schlicht auf einen abgeschrägten Meterstamm geschraubt werden – wetterfest und am Wegesrand platziert… erst mal kommt sie in meinen Lesegarten. Habt miteinander ein schönes Wochenende!
Kein Draußenwetter und zum Schreiben bin ich heute Morgen einfach zu wintermüde. Der Lichtmangel macht sich bemerkbar. Also hab ich mich weiter an das nächste Fahnenbild begeben. Es wird wieder 42 cm breit und 2 Meter lang. Derzeit entsteht das erste Drittel zu „Seelen im Wald“(Arbeitstitel). In diesem gestreckten Format wird es das siebente seiner Art. Meine allerliebste Freundin Dagi aus Zeuthen hat mir inzwischen Materialnachschub verschafft. Es handelt sich dabei um ausrangierte Ausstellungsplanen, die ich teile und beidseitig überstreiche. So kann Neues entstehen. Ich bin wirklich froh über diese rollbaren Flächen. Wer hier schon länger mitliest weiß, unser Bauernkaten ist einfach zu winzig für Großformate. Mit dieser Alternative kann ich weiter wachsen….
Sturm Friederike hat uns hier in der Schorfheide übrigens nur gestriffen (DANKE!), dafür kam fetter Schnee, schwer und wässig. Kaum geschippt, schmolz die Pracht von selbst. Bewegung soll ja nicht schaden. Habt alle miteinander ein entspanntes Wochenende!
Gestern bekam ich dorfintern eine schöne Lehrstunde in Sachen Photoshop. Danke dafür, lieber Manfred! Denn jetzt kann ich endlich stundenlang „spielen“ und dabei meine unzähligen Vignetten selbst freistellen. Herrlich! Leider gehöre ich zu der Spezies, die sich mit Gebrauchsanweisungen jeglicher
Art schwer tut. Die Leute setzen ihre Worte, wie ich NIE mit einem Text umgehen würde… Ja und so kam es, dass ich erst jetzt weiß, wie es geht, dank Manfred, der darin wirklich fit ist. Ich überlege schon, was ich zukünftig noch bei ihm lernen kann. Als Ergebnis meiner Fotoschnippelarbeit vom Tage, ist ein bildreiches Merkblatt (siehe oben) für die alljährlichen Tage der offenen Ateliers (in Brandenburg) entstanden: Also bitte schon einmal vormerken:
Das Atelier an der Schorfheide öffnet am Sonntag, den 6. Mai 2018, von 11 von 18 Uhr. Gezeigt werden Buchillustrationen und Malerei. Von 15 bis 15.30 Uhr serviere ich eine Hoflesung mit neuesten Texten aus dem jüngsten Winterhalbjahr. Und natürlich wird es dafür ein neues Einladungsmotiv mit meinen Schrägen Vögeln auf Landpartie geben … gezeichnet und nicht wie heute nur als Fotomontage … 🙂
PS: Liebe Bloggerfreunde, weiß wer wie man in unserem Programm eine freigestellte Figur mit dem Text umfließen kann? Also nicht so eckig wie bei der linken Figur (oben). Ich habe hierfür einfach keine Funktion bei WordPress gefunden.
Während mein Ohr nach dem Hupen des Versorgungerautos lauscht (ich habe mir ein 3,5 kg schweres Suppenhuhn bestellt :)), kann ich ja schon mal ein bisschen auf die Tasten klopfen. Eine gewisse Ruhe ist nach Neujahr nicht in unserem Katen eingekehrt. Viele Besucher geben sich die Klinke in die Hand und die Bearbeitung meiner Schorfheidemärchen hielt mich auf Trab. Sie sollen dieses Jahr in einer erweiterten Fassung und im neuen Gewand bei der Verlagsbuchhandlung Ehm Welk (jetzt Schwedt) erscheinen. Die erste und zweite Auflage hat der Schibri-Verlag herausgegeben. Jetzt sind die letzten Exemplare aus dem Handel und die Ehm Welker wollen die Rechte übernehmen. Dafür habe ich u.a. die Flusswächtergeschichte, die ich letztes Jahr in der 12-Monate-Aktion des Herren Zeilenendes ersonnen habe, auf das Format der Schorfheidemärchen verlängert und schöne Schorfheidefotos zusammengestellt. Nun ist alles auf dem Postweg und ich bin gespannt, welchen Weg die Dinge werden nehmen. Daneben zeichne ich an einen Buchcover für eine Thüringer Autorin. Das kann ich Euch naturgemäß nicht zeigen, bevor das Werk erschienen ist… klaro. Aber man/frau muss ja nicht immer alles gleich auftischen. Heute gibt es endlich Sonne da draußen, also geht es gleich raus in den schönen Schorfheidewald. Wird Zeit, denn nach dem Dunkelgrau der letzten Wochen fühle ich mich langsam wie dieser alte Lindenbaum im Foto … Habt ein entspanntes Wochenende alle miteinander.
Unterm großen Himmelszelt kamen in der Neujahrsnacht auf der Kurtschlager Bleiche etliche Spontangäste kurz vor Mitternacht zusammen und begrüßten im Feuerschein gemeinsam das junge Jahr. Der romantische Ort bot im Funkentanz des Feuerwerks eine wundervolle Kulisse zum Staunen.
Zwölfmal im Jahr schießt meine Kamera von der „Bleiche am Döllnfließ in Kurtschlag“ einen Schnappschuss und friert das Motiv so für die Ewigkeit ein. Herr Zeilenende hat das Projekt „12 Monate“ als Blogger-Aktion im Februar 2017 angeregt … Hier kommt mein Fotoblick für den Monat Dezember.
Es hat etwas von einem Weihnachtsmärchen, wenn immer am 1. Advent die Kurtschläger mit ihren Gästen zur Bleiche am Döllnfließ schlendern. Man spürt sie schon Tage zuvor im Dorf, diese knisternde Vorfreude, auch wenn das Wetter nicht immer etwas zu dieser gut-geladenen Stimmung beiträgt. Am letzten Novemberwochenende wurden zwei Tannen aus dem Wald über das Kopfsteinpflaster gezogen. Der vorbeihuschende Anblick machte schnell klar – der Sportverein arbeitet wieder an seiner Adventsmarkt-Inszenierung. Bei strömendem Regen wurde der Baum aufgestellt, die handgebauten Wiesenmöbel und der Weihnachtsengel platziert. Brennholz lag schon geschlagen am Wiesenrand, Strom für die Lichterketten wurde aus der Nachbarschaft besorgt.
Als am 1. Adventssonntag auch noch ein paar Flocken in die Landschaft stiebten, versank der Adventsmarkt kurzweilig in ein traum-schönes Bild: Rauch stieg darin vom Bratwurst-Grill auf und kleine Wölkchen aus den Glühweintassen, Funken umtanzten wild die große Feuerschale. Aus drei Waffeleisen quoll süßer Duft, Wildschinken und Wildwurst wurden nebenan angeboten. Und natürlich zog auch ein großer Geschenkbasar die Blicke auf sich. Irgendwann stimmte der Ortsvorsteher zum Weihnachtsliedersingen an und viele der gut 150 Besucher sangen leise mit. Schließlich waren die Menschen am Feuer sichtlich berührt von dem großen Geschenk, dass sich die Dorfgemeinschaft selbst bereitet hatte. Wer vom Adventskonzert aus der Kirche hinzukam, schwärmte von dem prächtigen Musikerlebnis, das der Liebenwalder Kirchenchor gerade in dem rappelvollen Backsteingemäuer gegeben hatte. Und das Staunen der Gäste über die Geschicke dieser besonderen Gemeinschaft machte selbige natürlich auch sehr stolz.
Immer am 1. Advent stellt das klitzekleine Walddorf mit seinen kaum 280 Bewohnern dieses wunderschöne Adventsfest auf die Beine. Ganz aus sich selbst heraus – ohne Geld von der Öffentlichen Hand. Am 2. und 3. Advent trafen sich die Kurtschläger wiederholt unter ihrer Tanne, und am letzten Tag des Jahres werden wir nach 23 Uhr auch dort am Feuer stehen. Die Jungen werden zum Neujahr ihr üppiges Feuerwerk abschießen und die jungen Alten schauen sparsam und gut gelaunt zu… :). Das war sie – die hohe Zeit der Bleiche im Jahr.
Weitere Blogger, die an der Fotoaktion teilnehmen:
365tageimleben erlebt ihr kleines grünes Wunder
Agnes dokumentiert die Baustelle der Groth-Gruppe am Berliner Mauerpark
Arno von Rosen zeigt die Eiche in Nachbars Garten
Chris zeigt den Baum vor seinem Fenster und hier auch wirklich mit Bild
frauholle52 blickt auf ihre Terrasse
Frau Rebis begleitet ihren Baum
Gerda Kazakou nimmt uns mit in ihr Atelier
Impressions of Life blickt auf Balkon und Garten
Lovely Rita Flowermaid zeigt die Discotasche
lunarterminiert beobachtet ihren Schreibtisch
Mein Name sei MAMA nimmt uns mit unter den alten Kirschbaum
Mitzi Irsaj erinnert sich an den Ort, an dem 24 Olivenkerne im Münchner Rosengarten ruhen
Multicolorina rastet an einer Feldweg-Bank
Random Randomsen hat einen geheimnisvollen Baum gewählt
Rubinkatze blickt über die Dächer Münchens
solera1847 nimmt uns mit auf die Gartenbaustelle
tallyshome zeigt ihr Wohnzimmer-Sofa
trienchen2607 richtet ihre Wohnung neu ein
Wili lässt uns auf und in ihren schmucken neuen Topf gucken
wortgeflumselkritzelkram ist im Vorgarten
Sechs Uhr morgens. Die Bettzipfel locken noch, aber ich habe den Halbschlaf aufgegeben, denn der Liebste schnarcht derzeit wie ein Walross. Eine Erkältung hat ihn erwischt. So hocke ich hier am Computer und das Jahresendresümieren schleicht sich in meine Gedanken. Am vorletzten Tag des Jahres 2017 weiß ich endlich – ich habe keine Angst mehr. Es war ein schweres Jahr, aber ich habe mich ins Leben zurückgekämpft ohne allzu viel das Desaster zu bedenken. Mich hatte der Krebs erst einmal stumm gemacht. Brustkrebs – was für ein Unwort und was für ein Schmerz. Aber ich wollte mich nicht ergeben und schon gar nicht Betroffenheitsliteratur produzieren. Überhaupt sprangen mir in den letzten Monaten die schweren Themen immer wieder rasch von der Schippe. Längst wollte ich meine „Rosenblütenblätter“ geschrieben haben. Aber nein, diese Geschichte will ja aus einem leeren Dunkel ins Leben führen. Doch verdammt, die Kraft für solche Zeilen hatte ich nach der OP im Januar nicht. Es gibt Texte, die zehren, weil man/frau für sie das ganze schmerzhafte Wissen verdichten muss. Klar, ich werde dieses Buch noch weiter schreiben, aber manche Projekte passen eben nicht zur Tagesform. 2017 war das Jahr der neuen Schritte: Weniger arbeiten, Druck aus dem Kessel lassen, das Korsett der Pflicht ablegen. Ich bin Preuße – herrje… mein ständiges Optimieren stoppte in einem jähen Ende. Nun galt es ein anderes Tempo zu finden, sich neu zu definieren, damit bin ich noch längst nicht fertig. Denn noch wohnt die Schwäche in mir, aber so langsam wachsen sie wieder – die Bilder und Geschichten …
Wenn Weihnachten ist, ist die Geschichtenerzählerin immer in Aktion. Aber nun neigt sich das Programm. Heute Nachmittag gab es noch die Weihnachtslesung im Hotel Döllnsee 2017. Lampenfieber auf der ersten Seite! Aber vielleicht gehört das einfach dazu und man muss es kommentarlos so hinnehmen. Das Bild unten zeigt den schönen Hörsaal vor der Lesung, später hatte ich leider keine Gelegentheit mehr für ein belebtes Foto und mein Liebster kam erst zum Abbau wieder. Schließlich kennt er alle diese Geschichten bis zur Neige und darüberhinaus…
Zur weihnachtlichen Lesung kamen etwa 40 Zuhörer, dafür bin ich wirklich dankbar. Aber nun ist endlich FEIERABEND und ich muss jetzt ganz schnell auf das Sofa… Die Braten sind gebraten, die Geschenke ausgepackt, das Kindchen verwöhnt und der Liebste gestreichelt. Wir haben uns zu Weihnachten ein neues Sofa geschenkt, aber dass schafft es erst im Februar zu uns, nun denn, das alte wird mich heute Abend auch noch aushalten.
Alle Jahre wieder schreibe ich eine Weihnachtsgeschichte und wünsche damit meinen Liebsten und Freunden eine frohe Weihnacht. So auch dieses Jahr: Ich denke fest an Euch und wünsche Euch allen Gesundheit und Glück, Mut zur Lücke und Freude am Leben, Eure Petra
Scharfer Novemberwind wehte einen Hauch von Schnee in den kahlen Apfelhain. Josefine fröstelte und sorgte sich. Die Obsternte war nach den späten Frösten im Frühjahr komplett ausgefallen. Trotzdem kamen seit Oktober Kunden auf ihren Hof und fragten nach Weihnachtsäpfeln, den Purpurroten Cousinots, der Ingrid-Marie und der Roten Sternrenette. Bedauernd schüttelte Josefine Kannengießer ihren Kopf und wiederholte die Worte „Alles im Frühling erfroren, keine Chance dieses Jahr.“ wie ein Mantra. Die enttäuschten Blicke der Leute nagten an Josefines Ehre. Schließlich versorgten die Kannengießers schon seit Generationen die Leute in der Gegend mit knackigen Weihnachtsäpfeln. Die Tanne in der Mitte des Dreiseitenhofes wurde stets zum Weihnachtsfest mit Nüssen, Strohsternen und roten Äpfeln geschmückt. In Ermangelung von echten hatte die junge Landfrau Deko-Äpfel via Internet geordert. Was für eine Schande, dachte sie währenddessen. Der Urgroßvater würde sich im Grabe umdrehen.
Der Sturm rüttelte arg an dem alten Fachwerkhaus. Die Frau trat ans Fenster und lauschte ihm nach. Es war ihr, als fegte der Wind ihre Gedanken in eine Zeit, als ihre Urgroßeltern lebten. Dunkel erinnerte sie sich, dass ihr Urgroßvater immer im Spätherbst von einem geheimen Ort im Wald tiefrote, spritzig-süße Äpfel holte. Die lagerte der alte Köhler sorgsam ein und polierte am Weihnachtsabend die schönsten für den großen Weihnachtsteller der Familie. Alle Jahre ging das so, bis der Alte verstarb. Der Weihnachtsapfelbaum im Wald geriet in Vergessenheit. Schließlich wusste ja niemand so genau, wo er stand. Das war auch nicht weiter schlimm, da die Familie inzwischen einen großen Apfelhain geschaffen hatte. Aber keiner dieser Äpfel hatte dieses feine Weihnachtsaroma, wie jene, die der Urgroßvater verschenkte. Was das nur für eine Sorte war? Josefine suchte nach dem alten Familientagebuch ihrer Großmutter und blätterte darin. Ziemlich weit hinten waren zwischen den handgeschriebenen Zeilen kleine quadratische schwarz-weiße Fotos geklebt. Auf einem dieser Bilder entdeckte sie sich selbst als Fünfjährige neben ihrem schon sehr, sehr alten Urgroßvater. Sie standen vor einem mächtigen Apfelbaum. Im Hintergrund rauchte ein Kohlenmeiler. Darunter stand: „Der letzte Brand.“ Das musste doch der Standort des alten Baumes sein und sie war sogar schon einmal dort. Irgendetwas trieb die Frau an, diese Lichtung im Wald zu suchen.
Am nächsten Morgen brach sie auf. Mit dem Kleintransporter fuhr sie bis zum Wuckerweg tief in der Schorfheide. Eine Kiepe auf dem Rücken stapfte sie los. Auf dem Foto im Familientagebuch war unten links im Grauschleier ein Jagenstein erkennbar, der eine verwitterte Nummer trug. Josefine entzifferte die Zahl als 230. Diese Markierung könnte sie bei ihrer Suche leiten. Bei dem Jagen 228 war sie schon angelangt. Sie pirschte sich weiter Richtung Süden. In der Stille der Waldluft fühlte sich die Frau frei und stark. Es dämmerte schon als sie bei ein paar alten Fichten, rechts beim Weg einen großen Findling erblickte, auf dem „Märchenwald“ geschrieben stand. Josefine dachte bei sich, dass passt zu diesem verwunschen-schönen Ort und ihrer Absicht. Kaum später gelangte sie auf einen schmalen Wildacker und entdeckte im Waldsaum ein rotes Leuchten. Die Augen der Frau strahlten: Geschützt vor Wind und Wetter stand dort der mächtige Urgroßvaterbaum voll behängt mit prächtigen Winteräpfeln.
Tagelang machte sich nun Josefine zu dem Baum im Wald auf und erntete die wundervollen Früchte. Und weil sie nicht dahinterkam, wie diese alte Apfelsorte hieß, schrieb sie sie einfach auf ihr Angebotsschild am Hofladen: „Köhlers Märchenapfel – perfekt zum Weihnachtsfest“. Petra Elsner, 2017
Nachtrag
Den Findling mit dem Namen „Märchenwald“ gibt es wirklich in der Schorfheide. Keiner weiß, weshalb der so heißt. Aber nun gibt es diese Geschichte für ihn…