Stumme-Gänse-Lesung in Pasewalk 2016. Die Deko im Vordergrund stammte vom Veranstalter.
Morgen, am 10. November 2017, lese ich in der Anna Ditzen-Bibliothek Neuenhagen bei Berlin: „Stumme Gänse“ – eine Kriminalgeschichte. Beginn ist 19.30 Uhr
Langsam geht es in der Uckermark auf Weihnachten und damit auf „die Zeit der Gänse und Gänsebraten“ zu. Da stört die ländlich-friedliche Idylle ein groß angelegter Gänseklau auf den Gänsehöfen, die Ganter werden geköpft bei ihren Besitzern zurückgelassen. Die Gänsehalter, deren Weihnachtsgeschäft, für viele ein wichtiger Zuverdienst nach der mühsamen Aufzucht der Gänse, zu platzen droht, sind verärgert. Doch warum hat niemand etwas gemerkt? Gibt es auch schweigsame Gänse? Eine spezielle Züchtung? Paula Fink, Kommissarin bei der Kripo Prenzlau, steht vor ihrem seltsamsten Fall. Und die Zeit drängt. Doch wo zwischen Templin und Angermünde stecken die Tiere? In der winterlichen Uckermark beginnt eine spannende und nervenaufreibende Spurensuche, die bis nach Berlin führt…
Eintritt: 7,50 € VVK/ 9,00 € AK
Leseort: Anna-Ditzen-Bibliothek
Hauptstraße 2
15366 Neuenhagen bei Berlin
Tel.: 03342 80435
Lauernde Gänse. Eine der Illustrationen aus meiner Hand zum Buch „Stumme Gänse – Gans köstlich“ – eine Kriminalgeschichte und im Wendeteil: Alles rund um den Gänsebraten – ein Kochbuch. Zeichnung: Petra Elsner
Die erste Frostnacht liegt hinter uns. Eigentlich sollten aus ihrem Zauber in mir eine neue Geschichte oder wenigstens ein paar Zeilen dafür wachsen. Aber wir sind immer noch fertig mit dem Winterfestmachen des Häuschens. Die Aktionen scheinen in diesem Herbst irgendwie uferlos. Das Ausmisten fraß die meiste Zeit. Währenddessen wurde überdeutlich klar, ich brauche ein neues Lagerregal für meine Bücherschätze, die ich aus dem Atelier heraus verkaufe. Holz haben wir gestern schon mal erstanden, mein Liebster versprach mir es zu bauen. Doch heute schließt er erst einmal die Treppe zum Dachboden.
Die Bilderspeicherempore habe ich indes leer geräumt, so kann jetzt die Tür zum Kaltdach geöffnet bleiben und den Raum durchlüften, damit hier nichts stockt. Die Bilder verteilen sich indes überall, wo Platz scheint: Im Heizhäuschen, im Schlafzimmer… oder eingepackt auf dem Dachboden. Im Winterhäuschen ist es so recht eng geworden, aber nichts ist unmöglich … Für meine Lust auf größere Formate, habe ich zum Beispiel die „wegrollbaren“ Fahnenbilder erfunden… siehe hier:
Einige Fahnenbilder fertig zum Wegrollen.Auf die Bilder lege ich eine schützemde Leinenbahn, bevor ich sie aufrolle. So sind die Teile handlich verpackt. Fotos: Petra ElsnerWinterquartier für einen Teil der Bilder im Heizhäuschen.Halb abgedichtete Treppe zum Bilderspeicher. Der wird über den Winter dem Himmel überlassen…
Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Platz schaffen im Atelier. Jetzt bin ich schon den dritten Tag beim „ausmisten“. Alte Zeitungsbelege, Papierfotos von Baureportagen – braucht heute niemand mehr. Einmal begonnen, fühle ich mich inzwischen wie ein Staubwedel. Die Heizung war Mittwochabend ausgefallen und jene Bilder, die ich im Heizungsraum schon für den Winter „eingemottet“ hatte, mussten den Handwerkeraktionen wieder weichen. Nun verstellen sie mir das kleine Zeichenatelier. Auf der Suche nach Platz ist eine große Räumwut entsprungen. Da aber die Heizung immer noch nicht richtig funktioniert, entsteht keine Harmonie… Ohne die, wachsen bei mir keine Zeilen für die nächste künstlerische Erfindung.
Also: Baustelle erweitern. Hier ein Korb voll Bücher aussortieren, dort einen ganzen Ordnerschrank auflösen. Wohin nur damit? Die Papiertonne ist schon voll vom Lebensüberhang. Die halbwichtigen Mappen habe ich in einer Plastikbox auf dem Boden versteckt: Die Briefwechsel aus dem ummauerten Leben, die Wendemagazine und die Konzepte dazu… man sortiert den Lebensverlauf und gerät in einen Emotionsstrudel. Der rechtsfreie Raum des Jahres 1990 lächelt dabei noch einmal: Es war meine beste Lebenszeit, nie wieder war ich so mutig. „Gelohnt“ hat es schlussendlich nur als Selbsterfahrung. Ihr habt ja in der Tagesschau dieser Woche vernehmen dürfen: Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hat die Westdominanz in den Eliten kritisiert: „Auch wenn es auf den ersten Blick mit Angela Merkel als Kanzlerin und dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck anders aussieht: In der Fläche wird die Dominanz der Westdeutschen in den Eliten immer noch als kultureller Kolonialismus erlebt“, erklärte er der „Berliner Zeitung“. Dies sei „ein Problem“. Denn „der Anteil der Ostdeutschen und ihre Identität werden dabei häufig überlagert.“ Stimmt.
Dunkeltage, sie ziehen mich in eine seltsame Stimmung. Eine Mischung aus Melancholie und Aktionismus. Vielleicht sollte ich wirklich endlich den nächsten Krimi schreiben, das Wetterszenario der letzten Tage weht Inspirationen mit sich:
Der Milchmond sah unscharf auf einen Mord in der Heide. Atemschwere Stille schwamm durch den tödlichen Moment. Dann knackten Äste unter der Flucht einer dunklen Gestalt. Das diffuse Mondlicht würde kaum ein guter Zeuge sein, aber zwei Augen blickten starr vor Schreck durch dicke Brillengläser. Es begann zu regnen und der Blick des Beobachters zerrann im Dunkel. Es klingelte energisch. Mehrfach. Dörte Sandig schlief noch, aber irgendjemand hatte etwas dagegen. Sie rollte sich von ihrem Boxspringbett und lief im Schlafanzug zur Hoftür. Durch den geöffneten Spalt schob sich erst Rosalies Krückstock und dann sie selbst. Die 80jährige Nachbarin kümmerte es nicht, dass sie unpassend kam, sie hatte ein dringliches Anliegen …
Wer weiß wohin mich das führt, was meint Ihr, weiterschreiben?
Wir fühlten uns gestern Nachmittag wie Blätter im Wind. Unterwegs vom Erzgebirge waren uns plötzlich Richtung Norden alle guten Wege verstellt. Vor Dresden – Megastau, wegen drei verunfallten LKW’s. Die Ausweichmöglichkeiten verstopften noch vor unserer Abfahrt von Aue aus. So wählten wir die gefürchtete A9, die kilometerlange Baustellen aneinander reiht – aber wir rollten wenigstens, wenn auch sehr langsam. Nach reichlich sechs Stunden kamen wir mit den Ausläufern von Herwert zu Hause an. Der Hof sah aus wie vom Winde verweht. Vor der Abfahrt hatte ich endlich die letzten Blätter von unserem Straßenlindenbaum beieinander. Der „Holländische“ hatte mich den ganzen Oktober beschäftigt… jetzt kreiselte viel versammeltes Laub aus der Nachbarschaft bei mir. Ich liebe es :)! Der dritte große Herbststurm 2017 fiel diesmal in der Schorfheide nicht ganz so schlimm aus, zerzauste nur die Landschaft. Das war auch gut so, denn wir sind noch nicht so richtig auf stromlose Notfälle eingerichtet. Selbst unsere örtliche Feuerwehr konnte sich während Sturm XAVIER nicht einmal über die Sirene zusammenrufen, auch nicht anpiepen. Was soll einem da noch einfallen? Ja, wir arbeiten daran, haben die Batterie- und Kerzenvorräte aufgefüllt und über die Anschaffung eines Camping-Gaskochers nachgedacht, aber eben noch nicht realisiert… Möge also das Sturmtief Herwert heute Nachmittag friedlich einschlafen….
Start zur abenteuerlichen Rückfahrt aus dem Erzgebirge Richtung Schorfheide.
Der Tag hängt tropfnass in einer Michsuppe. Schwer im Dämmerlicht aus den Federn zu kommen, zumal der gestrige Lesenachmittag mir noch in den Kochen steckt. Schreiber, Maler, Zeichner sind Einzeltäter. Und wenn sie dann mal in die Öffentlichkeit treten (müssen), jammert meist ihr Naturell noch tagelang im Nachklang. Aber das ist nicht vermeidbar. Seit Jahren arbeite ich an meinen Auftritten, habe sogar mein extremes Lampenfieber aufstellen lassen, seither ist es besser. Die Angst ist geringer geworden, und viel Übung hat die Lesequalität und das Rollenspiel dabei angehoben. Inzwischen freue ich mich sogar auf die allermeisten Lesungen, aber das elende Kraft verheizen dabei ist leider geblieben. Gestern hatte mich eine fitte Senioren-Runde nach Wandlitz gebeten, die es mir leicht machte, und ich hatte auch für sie auch die richtigen Texte zusammengestellt. Zum Beispiel meine Kurzgeschichte „Gerdas Hofgesellschaft“, die sich dem Thema Älterwerden kreativ stellt. Der haben sie amüsiert gelauscht. Wer mag findet diese Geschichte unter diesem Link: hier.
Zwölfmal im Jahr schießt meine Kamera von der „Bleiche am Döllnfließ in Kurtschlag“ einen Schnappschuss und friert das Motiv so für die Ewigkeit ein. Herr Zeilenende hat das Projekt „12 Monate“ als Blogger-Aktion im Februar 2017 angeregt … Hier kommt mein Fotoblick für den Monat Oktober:
Die Bleiche am Döllnfließ im Oktoberlicht. Foto: Petra Elsner
Es herbstelt auf der Kurtschlager Bleiche. Das Eichenlaub kreiselt welk auf dem Wiesenland. Ansonsten ist hier gar nichts los. Erst zum Martinsfest im November wird es hier wieder belebter sein.
Also zücke ich zum letzten Mal für diese 12-Monate-Aktion eins meiner Schorfheidemärchen, das zwar nicht speziell vom Döllnfließ berichtet, aber von einem Berufstand, der am Fließ vor langer, langer Zeit siedelte. Wegen des großen Holzreichtums bekam unser Nachbardorf Groß Dölln 1729 eine Glashütte. Die lag unweit des Döllnfließes. Grünes Flaschenglas wurde dort hergestellt, bis die Hütte 1744 abbrannte…
Der Alchimist und der Herr der Tautropfen
Ein Nix vom Döllnfließ. Zeichnung: Petra Elsner
Völlig unbemerkt war er mit seiner Wanderglashütte eingetroffen, der böhmische Alchimist und Glasmacher Johann mit seiner Sippe. Er lagerte dort, wo der Wald am undurchdringlichsten war. Nur selten durchquerten ein paar Mönche diesen Winkel der Heide. Johann hatte Gründe, sich gut zu verbergen. Um sein Glas aus Sand und Pflanzenasche zu schmelzen, benötigte der Glasmacher viel Holz. Zu viel, weswegen ihn der Fürst des Böhmerwaldes verjagte. Unterwegs hatte man ihm seine kostbaren Glaswaren gestohlen. Nun besaß er keinen Tauschwert mehr, um mit dem Herrn dieses Waldes, einen Handel zu schließen. Es durfte nicht auffallen, dass er heimlich Holz stahl, und deshalb musste sich der Mann etwas ganz Besonderes ausdenken, dass wenig Material benötigte.
Es war Nacht, Johann schaute in den Sternenhimmel und sorgte sich. Noch war es Sommer, aber die notdürftige Hütte, die er für seine Familie gezimmert hatte, würde im Winter nicht ausreichend Schutz bieten. Durch seine Finger glitt eine kleine, feine Kugel. Grün wie das Wasser im Döllnfließ und blau wie der Himmel an einem Sommertag war sie. Er hatte diese besondere Färbung heute erstmals erreicht. Der Glasmacher drehte und wendete das kleine Rund im Mondlicht, wobei es ihm plötzlich aus den Händen rutschte. Als Johann danach fingerte schrie ihn etwas an: „Nein, hinfort, das ist jetzt meine!“ Johann zündete ein Schwefelholz an und sah nach dem, was da so zeterte. Es war eine winzige grün-blaue Gestalt, die leuchtete wie seine Glaskugel. „Wer bist Du?“, fragte der Glasmacher und das kleine Wesen zirpte: „Ich bin der Herr der Tautropfen.“
„Ah“, Johann lächelte, „ein kleiner Nix auf Landgang.“
„So ist es, aber diese Kugel ist jetzt trotzdem meine, auch wenn Du mich erkannt hast.“
„Reg’ Dich nicht auf, ich schenke sie Dir“, sprach leise der Mann.
„Ach, wirklich?“ Der kleine Nix, halb Fisch, halb Frosch, schlüpfte in Johanns Schoß. „Verrate mir, wie Du sie gemacht hast – diese Kugel des Lichts.“
„Oh, ich habe sie aus diesem Sand dort gekocht“, erklärte der Mann.
„Aus diesem Staub da, dass glaube ich nicht“, zankte der Winzling und sagte: „Wenn Du wahr gesprochen hast, dann kannst Du mir ja für meine Liebste bis morgen Nacht eine zweite, gleiche Kugel formen.“ „Aber gewiss“, antwortete Johann, und indem verschwand der kleine Nix.
Am nächsten Tag kochte und goss der Alchimist eine zweite, ganz gleiche Kugel. Die leuchtete ebenso schön wie der Sommer. Und als nachts der Nix kam, die zweite Kugel zu holen, staunte er nicht schlecht. „Dieses Glas ist so herrlich wie das Wanderland und deshalb soll Dir auch ein wenig davon gehören, aber gehe sorgsam damit um!“ Dann griff der Nix nach der Kugel und entschwand.
Als anderentags Johanns Frau am Fluss Wasser schöpfte, fand sie eine Flaschenpost. Aufgeregt lief sie damit zu ihrem Manne. Der holte die Nachricht aus dem gläsernen Bauch: Es war eine Karte, die „Johanns Waldland“ beurkundete. Ein Hektar, gelegen am Fließ. Johann lächelte, von nun an hatte seine Familie hier ein Recht zu siedeln, aber für seine Wanderglashütte, würde das Holz auf dem Waldstück nicht reichen. Johann klopfte auf die gläserne Postille. Sie war aus grünem Waldglas, wenn er nun altes Glas zu neuem schmelzen würde? Dann müsste er keinen Wald mehr roden und könnte für immer hier bleiben. Der Alchimist sammelte seit diesem Tage zerbrochenes Glas aus der Landschaft. Grünes und weißes, beides erhitzte er getrennt und dem weißen gab er eine Priese Cobaltoxid hinzu, dass brachte die Farbe eines lichten Himmels in das Glas. Dann goss er daraus die grün-blauen, die Himmel-und-Erde-Kugeln, die ein kleiner Nix im Morgengrauen mit Tautropfen wusch und heimlich beseelte. Kein Wunder, dass bald ein jeder so einen schönen, kraftvollen Schmuck tragen wollte, und so Johanns Sippe in eine sorglose Zeit gelangte.
(Aus: Petra Elsner, „Schattengeschichten aus dem Wanderland – Schorfheidemärchen“, zurzeit verlagsseitig vergriffen, aber noch bei mir im Atelier für satte 6 Euro, zzgl. Versand zu haben.)
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Rauch entflieht dem Feuer,
das noch vom späten Sonnenglück erzählt.
Doch hockt schon hinter dieser Stunde
das leise Dunkel.
Das fängt sich ungeniert das Licht.
Hinterm Silbernebel lauern längst die Schatten
und munkeln rau die stille Kunde:
Bald ist Winterzeit.
Manchmal geistern sie durch meine Träume, die vernachlässigten Helden aus meinen Büchern. Da mault nachts die Baumseele Wallo mit mir, weil ich schon sooo lange nicht mehr, seine Geschichte bei einer Lesung erzählt habe. Ich habe keine Entschuldigung dafür, nur das Problem, dass ich bei elf Büchern, niemals alle gleichmäßig bedienen kann. Wie machen das nur andere Autoren?
Seit wir vor zehn Jahren in die Schorfheide gezogen sind, haben naturgemäß die regionalen Stoffe Vorrang. Meist werden die aber nur lokal verbreitet, insofern bekomme ich Leseanfragen ausschließlich aus dem Land Brandenburg. Das Großstadtmärchen „Wallos seltsame Reise“ und auch der Meander Memolos schlafen derweil auf unbestimmte in einem schwarzen Zeitloch. Sage keiner, dass wäre Luxus. Es ist eher traurig. Für die Herausgeber scheint mit der Veröffentlichung, jeweils in Kleinauflage, alles getan. Am Ende sind die Bücher nur dort, wo ich auch bin, es bleibt ein Gehen im Kreis.
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