Windgefegtes Eis auf dem Teich, Frostornament auf dem Vordach – der Winter bemüht sich an diesem ersten Januarsonntag um Schönheit. So mag ich es: Vor die Tür treten und staunen. Eisblumen sah ich zuletzt bei meiner Großmutter, damals als die Fenster noch einglasig waren und im Winter immer zufroren. Guckloch hauchen jeden Morgen. Wie ist das Wetter hinter der Eismalerei? Eisblumen sind einfach bezaubernd, sie gehören ins Kleid der Schneekönigin und da sind sie gleich wieder – die Märchen – jedenfalls ihre Kulisse ist angerichtet. Aber heute ist etwas anderes dran: lesen, lesen, lesen… Macht es Euch schön.
Ein Leporello im A3-Format zur Präsentation von Buchillustrationen bei Vorlesestunden.
Was habe ich schon alles ausprobiert, wie man am besten Buchillustrationen Grundschulkindern vorführt. Immer stimmte etwas nicht. Entweder waren die Zeichnungen zu winzig oder das kleine Erzähltheater nicht recht praktikabel und von den Außenplätzen nicht einsehbar. Schlussendlich störte das Hantieren nebenher nur meinen Lesefluss. Aber es wird oft gewünscht, auch die Buch-Illus zu zeigen. Mittwoch habe ich die nächste Vorlesestunde vor Grundschülern und diesmal fühle ich mich gut gerüstet, denn gestern kam mir diese Idee: Ein Leporello im A3-Format. Dazu habe ich die kleinen Buchillustrationen im Kopierladen auf besagtes Format vergrößert und später auf das selbst gebaute Leporello aus dicken Finnpappen kaschiert. Es ist beidseitig benutzbar. Auf der einen Seite befinden sich die Illu-Kopien zur Mohnfee-Geschichte, auf der anderen einige Schorfheidemärchen-Illus auf Fotos. Ich denke, das hat jetzt die richtige Größe für Kids, die auf Kissen sitzend der Lesung zuhören. Schön.
Ein Hauch von Winter lächelt hinter dem Fensterglas. Er hat unter einem blanken Himmelsblau eine wundervolle Raureif-Idylle inszeniert. Während einer Lese-Pause sah ich im Garten nach den winzigen Eisschönheiten, bevor in mich wieder meinem Winterprojekt zuwende, ganz unerschrocken im Anfangsstadium…
In diesen dunklen Winterabenden spüre ich steinerne Müdigkeit, die immer einer Zeit folgt, die keine Spielstunden, sondern nur Pflichten kennt. Das Radio spuckt wie jeden Tag Horror-Monster und Wortgeister aus und lässt sie durch meinen Kopf schwirren. Doch sie verschwinden mit der Zeit, weil sie spurlos überschrieben werden von immer neuen Desastern. Wir können sie nicht alle in unseren Erinnerungen halten, die Last wäre einfach zu groß. Neues Leid überzeichnet altes, bis es sich verflüchtigt und unsichtbar wird. Wir haben in unserer Menschengeschichte keine Erfahrungen mit so einer monströsen Nachrichtenfülle, die sich täglich über uns ergießt, wie ein Vulkan, der Elend und Katastrophen speit. Er behindert freies Denken und trübt unsere Wahrnehmungen. Wir sollten uns doch endlich in diesem Land zusammenfinden und die Brüche, die der Erbsünde unsrer Großväter folgten mit Verständnis überspannen und Verstehen. Den Blick schärfen dafür, worin die Teilung Deutschlands wurzelte. Nur dort, an diesem Punkt – der Stunde null 1945 entstanden die Risse durch Schuld und Sühne. Alles andere ist/war nur ein Nachspiel. Wir sollten an den Spätfolgen dieser Teilung gemeinschaftlich arbeiten, denn ein Teil bekam echt schlechte Karten und hält dieses Blatt noch immer. Und morgen beginnt ein neues Jahr. Ich kann nicht jubeln, denn in dieser Zeit wohnt so viel Schmerz und Unvernunft, so viel Hass und Ungnade und so wenig Zuversicht. Trotzdem wünsche ich Euch allen: Frieden, Hoffnung, Gesundheit, Liebe und Glück.
Goldrauschen im Fenster.Der Engel für die Goldenen Zeiten.
Ich hab die Bücher aus dem Fenster genommen und ein bisschen aus meiner Spachtelserie „Goldrauschen“ reingestellt. Sozusagen als Einstimmung auf das, was da kommen mag: Die Goldenen 20er. Erst einmal sortiere ich mich für die anstehende Winterarbeit: 10 Kurzgeschichten für eine Museumsschrift. Das Öffentliches Schreiben an Irgendwas, wird es erst danach wieder geben können. Aber ich werde vom Fortgang der Dinge in der Morgenstunde erzählen. Neujahr werde ich mit dem Studieren der historischen Quellen beginnen, denn vor die erste Zeile schiebt sich zwangsläufig umfängliches Lesen. Ich bin gespannt, denn diese Arbeit wird mich auch aus meiner Innenschau reißen, das kann nur gut sein – außerdem ist es ein schöner Auftrag, für ein großes Dorf im Land der wachsenden Seen echte Anekdoten aus den Familien in gut geschriebenes Lesefutter zu verwandeln. Im Frühling will ich damit fertig sein. Parallel dazu geht das Zeichnen am nächsten Schräge-Vogel-Kalender und vielleicht gibt es dann und wann auch ein paar Lyrik-Krümel… mal sehen. Habt alle einen schönen Sonntag miteinander!
Verrauscht in Wortgewittern zieht das Jahr seine letzten Stunden mit lautem Getöse durch die Zeit. Es schweigt nur in seiner allerletzten Sekunde, wie ein Loch in der Nacht, einen Atemzug vor der Ewigkeit.
Die Weihnachtsfrau macht Schicht und legt die Beine hoch. Schnauf. Irgendwie ist sie doch schon etwas in die Jahre gekommen 😊. Heilig Abend gab es übrigens meine jüngste Weihnachtsgeschichte in den Tageszeitungen Ostbrandenburgs, das hatte mich echt verwundert, denn in die Hand gegeben hatte ich es nur der Lokalredaktion Eberswalde… Der sogenannte „Tisch“ hat wohl einen „Durchläufer“ für alle Lokalausgaben daraus gemacht, was durchaus ein Geschenk für mich war. Dankeschön. Gestern Nachmittag las ich noch im Auditorium (Foto, rechts) des Hotel Döllnsee aus „Stumme Gänse“. Es gelang eine wache, heitere Stimmung zu erzeugen – echt schön für mich. Denn mal ehrlich, bei den klassischen Weihnachtsgeschichtenlesungen (10 Stück in einem), bei denen jede irgendwie ein kleines Wunder entfaltet und von der allerletzten Chance erzählt, schläft schon mal jemand in den Besucherreihen ein… Herrje, gut, wenn er/sie nicht schnarcht 😊. Also sowas gab es dieses Jahr nicht, dafür viele gute Worte. Heute herrscht Stille im Quartier der schläfrigen Weihnachtsfrau, die das rote Zaubertuch bis zum nächsten Advent an den Nagel hängt hat. Am 2. Feiertag war’s bei uns daheim sowieso nicht mehr weihnachtlich: Die Eltern hatten ihren Hochzeitstag auf dieses festliche Datum gelegt und begossen ihn fortan immer mit einem leichtsinnigen Frühschoppen in der Sportlerkneipe von Zeuthen (wie hieß sie denn gleich? Café Langner? Oder so). Jedenfalls fanden sie nur leicht lädiert nach Hause, wo Großmutter und ich schon mit den Halb-und-Halb-Klößen warteten… Im Grunde war damit Weihnachten gelaufen, ist ja auch genug… Wahrscheinlich picheln die Beiden heute auf ihrer Wolke wie eh und je ihren klaren Schnaps, ich werd ein Gläschen auf sie heben in der stillen Nacht 😊.
Der Herr Dezember hatte dem Zauberer versprochen, pünktlich zu sein, aber er war nicht gekommen. Er sollte ein bisschen Schneegestöber für den 1. Advent mitbringen, doch offensichtlich war daraus nichts geworden. Wo er nur steckte? Hatte er sich im Kalender verirrt, irgendwo zwischen den Zahlen und Zeiträumen? Oder war er umwölkt versunken in einem Herbsttief? Über dem Weihnachtsmarkt verschwand eine späte Herbstsonne vom Abendhimmel und die Kinder schwitzten unter ihren dicken Mützen, denn er, der fabelhafte Herr Mermel hatte ihnen Schnee und Kälte versprochen. Und nun? Natürlich war der Zauberer Mermel auf alle Eventualitäten vorbereitet. Er griff in seiner Manteltasche nach dem großen lila Fächer und dem winzigen Päckchen Papierflocken. Unsichtbar für die vielen Kinderaugen nahm er sich eine Hand voll Flocken und ließ sie nun langsam zwischen den Fingern herabrieseln. Mit der anderen Hand fächerte er den Flocken Luft zu und augenblicklich sah es so aus, als würde er einen kleinen Schneesturm herbeizaubern. „Oh!“ und „Ah!“ rauntes es um den Schneezauberer. Der unerwartete visuelle Effekt rettete ihm seinen Abgang. Den aber hatte sich der fabelhafte Herr Mermel ganz anders vorgestellt. Er war mit seinen Flocken von der großen Weihnachtsmarktbühne gesprungen und tauchte mit hängenden Schultern in der Menge ab. Dabei dachte er eben noch, gerade hier, wo die Menschen sich auf das hohe Fest einstimmen, könnte er etwas über die geheimnisvollen Phänomene der Weihnachtszeit erzählen. Er wollte ihnen diesen sonderbaren Raum erklären, in dem die glücklichste Zeit wohnen kann, wenn man sie hineinlässt. Vielleicht hätte er dem Publikum auch noch verraten können, weshalb die Zeit darin mal schneller und mal langsamer voranschritt. Denn er wusste: Zeit ist das größte Geheimnis und Glück überhaupt. Aber zu der rechten Zeit gehört auch das richtige Wetter. Wo nur war der Herr Dezember mit seinem versprochenen Schnee abgeblieben?
Der goldene Wächter des Kalenders stoppte den Lauf der Zeit. Natürlich durfte er das gar nicht, aber er hatte einen Pakt mit der Gier geschlossen. Er lachte dazu hämisch und stampfte seinen mächtigen Spieß fest in den Kalenderboden. Auf der Lanzenspitze stecke eine Schneekugel, die den geschrumpften Herrn Dezember gefangen hielt. Seit sieben Jahren schnippte der Kalenderwächter den Schneewinter aus der Jahreszeit und ließ damit den Herr Sommer übermächtig werden. Der gefiel ihm viel besser, denn im Sommer gab es nicht diese besinnliche Zeit, in der sich die Herzmenschen einander zuwandten und das hektische Treiben aus ihren Festtagen verdrängten. Dieses Menscheln um das große Geheimnis der Dezemberzeit nervte den Wächter. Er glaubte die Macht zu besitzen, diese festliche Stille gegen das Motto „Zeit ist Geld“ austauschen zu können und schob es nun mit voller Wucht den Menschen in die Nacken.
Die Stallweihnacht Das Feuer im Kamin knackte und tanzte, aber im Stall war es noch kalt. Marie fröstelte, während sie ein weißes Tuch über den großen Esstisch warf. Den ganzen Sommer über hatte sie mit ihren Freunden den alten Stall entrümpelt, gekärchert, die Fenster abgebrannt, geschliffen, gefirnisst und schöne alte Dinge aus der Scheune zum dekorativen Leben erweckt, um in diesem urigen Ambiente die Weihnacht zu feiern. Fern vom Lack der Stadt und ihrem Getöse. Gemeinsam wollten sie den Baum schmücken, doch Marie war allein. Es schneite seit Tagen und der Hof im Ausbau lag abgeschnitten in der ländlichen Weite. Max war auf der Autobahn in eine Karambolage geraten, und die Freunde Sophie und Johannes saßen mit ihren Zwillingen im Züricher Flughafen fest. „Hier geht nichts mehr“, simste Sophie. Doch von irgendeinem Hoffnungsfunken angetrieben, bereitete Marie das Fest vor. Neunerlei Speisen würde es geben, so wie es Großmutter immer zur Heiligen Nacht auftischte. Im Mai hatte Marie ihren Katen geerbt und wollte ihn als stilles Sommerquartier nutzen. Im Dorf fand das keiner so richtig gut. Nur der Ortsvorsteher sprach aus, was alle dachten: „Wieder ein Haus mehr ohne Augen im Winter.“ Doch dann kam alles ganz anders.
Marie stützte ihren Rücken mit den Händen, um von ihm kurz die Last ihres Leibes zu nehmen. Dazu flüsterte sie: „Alles wird gut, du wirst im Grünen leben.“ Es dämmerte draußen. Während die Frau das Kerzenlicht in den Stalllaternen anzündete, brach die Musik im Radio jäh ab. „Auch das noch!“, fluchte Marie. Der Strom war weg. Ein Blick aus dem Fenster verriet, dort hinten, wo das Dorf lag, herrschte auch Finsternis, sie brauchte also keine Sicherung zu suchen. Marie hockte sich in den Schein des Feuers und wartete beklommen. Eine Stunde vielleicht. Da tuckerte plötzlich schweres Motorengeräusch heran. „Hallo, jemand Zuhause? Ich bringe den Baum“, polterte es an der Tür. Marie erkannte die Stimme von Förster Paul und öffnete die Haustür. „Hallo kleine Frau, weil der Mann den Baum nicht geholt hat, dachte ich, es ist was passiert und wollte einfach nachsehen. Ist alles in Ordnung?“ „Ja schon, bis auf Schnee, Stau und flüchtigen Strom!“ Marie lächelte, als sie sah, dass der Mann mit dem Schneepflug gekommen war: „Oh, toll, da wird mein Max vielleicht doch noch heute durchkommen.“ „Jedenfalls das letzte Stück ist frei“, brummte Paul in seinen verschneiten Bart. Wohin soll denn das Prachtexemplar“, kam er wieder zur Sache, und Marie deutete hinunter zum alten Stall. „Och, das ist ja romantisch hier! Wo ist denn der Baumständer, ich setze ihn gleich ein.“ Und das tat er dann auch. Marie reichte Paul einen heißen Pott Kaffee und seufzte, „was für eine schöne Tanne! Nur werde ich sie wohl ganz alleine bestaunen.“ Paul räusperte sich und druckste: „Ich muss dann mal wieder.“
Zwei Stunden weiter hatte Marie den Baum festlich geschmückt. Der Strom fehlte immer noch, als es abermals an der Haustür klopfte. Es waren drei Männer in Overalls, die frierend von einem Bein auf das andere traten. „Frohe Weihnachten! Entschuldigen Sie, Frau, wir sind mit dem Werkstattwagen im Schnee steckengeblieben“, sprach der Älteste. „Können wir uns bei Ihnen ein wenig aufwärmen?“ Marie war die Situation nicht geheuer, aber sie sah in den Augen der schlotternden Gestalten keine Arglist. Es war ihr nicht recht, aber sie sagte: „Dann kommen Sie schon herein.“ Sie hatte begonnen auf dem Kaminofen ihr Festmahl zu bereiten, dabei erklärte sie den ungebetenen Gästen: „Dieses Essen symbolisiert Lebenswünsche. Hier, die Bratwurst und das Sauerkraut bewirken Herzhaftes und geben Kraft. Die roten Rüben stehen für Freude. Brot und Salz bringen Segen ins Haus und gute Gäste. Schweinebraten mit Klößen bedeuten Wohlstand und viele Taler. Kartoffelsalat steht für Fleiß und Sparsamkeit, die Linsen für Kleingeld, der Sellerie für Fruchtbarkeit. Nüsse schenken ein langes Leben und die Milch die Schönheit.“ Die Männer am Tisch strahlten, aßen genüsslich und erzählten sich die Weihnachtsbräuche ihrer Familien. Dann legte sich die Stille im Stall wie Tau auf die Seelen der Menschen darin. Max staunte nicht schlecht, als er im Morgengrauen drei schlafende Männer im Heu entdeckte: „Kaspar, Melchior und Balthasar“, witzelte er. „Nein, Karsten, Mike und Bodo, nicht die Heiligen drei Könige, und das Kindchen ist, Gott sei Dank, auch nicht gekommen“, erwiderte der Ältere und rieb sich dabei die Nacht aus den Augen. Als Marie erwachte, waren die Blaumänner längst aufgebrochen. Max hatte ihren Werkstattwagen mit dem Trecker aus der Schneewehe gezogen, so konnten sie endlich aufbrechen. Im Briefkasten steckte ein schmuddeliges Kuvert. „Danke!“ stand auf einem Zettel, und dabei lag ein kleines Goldstück, etwas Myrrhe und Weihrauch.
Text & Zeichnungen: Petra Elsner, die Geschichte befindet sich in meinem Weihnachtsbuch “Von der Stille des Winters”.
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Es weihnachtet sehr. Alles ist angerichtet – in Haus und im Herzen schon zum 4. Advent. Es gibt bei uns schon seit Jahren keinen Baum zum Fest mehr. Nur ein paar Zweige sind festlich geschmückt. Geschenke gibt es auch nicht, nur weil Weihnachten ist. Es wird angeschafft, wenn etwas gebraucht wird. Kein Klimbim. Auf meinem imaginären Wunschzettel steht so etwas: Ich wünsche mir, es zöge in Land und Herzen Frieden und Großmut ein. Ich wünschte, wir suchen alle miteinander nach Gerechtigkeit und Akzeptanz der menschlichen Würde – mit Bedacht. Denn wir sind in Europa in Gefahr alles zu verlieren, wenn wir nicht aufeinander Acht geben, einander beschützen. Die Gier der superreichen Finanz-Jongleure ist asozial geworden. Sie spielen mit jedermanns Aufstieg und Fall – per Wette mit Rückversicherungen. Ich wünsche mir, diesem Treiben wird Einhalt geboten, damit sie nicht weiter unser aller Existenz gefährden. Ich wünsche mir einen respektvollen Umgangston. Jeder kann etwas dazu beitragen: Mit einem Lied, einem Gedicht, einem guten Zuspruch, einem kunterbunt bemalten Regenschirm, mit Widerspruch, Zuwendung und Herzwärme. Lasst uns menschlich sein und nicht hartleibig.
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