Morgenstunde (168. Blog-Notat)

Schon wieder das Auto! Aber diesmal war es nicht der Flitzer selbst, sondern ein Hase, der uns auf dem Grünstreifen unbedingt überholen musste und dann einen Haken schlug. So nen teuren Hasen hatten wir noch nie, schlapp 1000 Euro soll der Spaß kosten. Wenn das so weiter geht…? Tausend Kilometer waren wir am Wochenende problemlos unterwegs: Ins Zittauer Gebirge und dann quer rüber ins Erzgebirge (Familienbesuche) und zurück in die Schorfheide. Am Tag danach waren wir nur einäugig, was wir erst abends bemerkten – auf der Rückfahrt von der Lagen Schwedter Kriminacht. Nach 4 Stunden wars für mich genug, da stand noch der 3. Leseblock aus. 11 Finalisten haben gelesen, es hätte glatt für zwei Abende gereicht. Also müde ins – ach herrje einäugige – Auto die nächtlichen Landstraßen entlang. Dann der Hase und wir hatte wieder Licht. Der Aufprall behob offenbar den Wackelkontakt im Scheinwerfer, dafür aber war der Kühler und… demoliert. Morgen Mittag soll unser Auto wieder fahren, sagt der Werkstattmeister in Lanke. Mal sehen, ob wir pünktlich um 15 Uhr zur Preisverleihung im Krimiwettbewerb in Schwedt sein werden. Das Niveau der Texte gestern war erfreulich hoch und die jungen Autoren boten mit ihrem Slamer-Stil eine tolle Performance. Eindrucksvoll, dass ist mir nicht gegeben. Ich bin da eher die schreibende Einsiedlerin und nicht die Rampensau. Hab halt gelesen …

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Morgenstunde (167. Blog-Notat)

Weinbergschnecke

So’n Tempo hat doch was: Schleichende Eleganz. Bei Weinbergschnecken sehe ich das gerne, bei mir nicht so sehr. Ich schleiche heute auch. Gestern war die privat bestellte Lesung im Garten. Ich glaube, es hat gefallen, aber nun brauche ich doch mal ‘nen Schluck Ruhe. Denn Samstag war außer der Reihe eine echt sportliche Nummer hinzulegen: Mein Verlag fragte morgens per Mail an, ob ich nicht 3 Mini-Bier-Krimis schreiben könnte, jeweils eine schlappe A4-Seite – bis Montag. Ich bin kein Biertrinker, aber ich beobachte täglich einen 😊. Ja, der Sonntag war verplant, also habe ich die drei Teile an einem Tag geschrieben. Schnauf. Eine dieser Mini-Krimi-Episoden stelle ich Euch hier vor, es war die letzte an diesem Tag. Habt alle miteinander eine schöne Woche – ich hab jetzt Pause…

Der Bierschamane

Er wollte ein spirituelles Bier brauen, eines dass die Träume erweitert und nun lag eine Leiche in seinem Bierkeller. Hingerafft und atemlos. Er hatte dem bitteren Hopfen Bilsenkraut zugefügt, um beim kommenden Oktoberfest an der Oder ein rauschartiges Getränk zu zelebrieren. Nur für die Eingeweihten im Schamanenzelt, versteht sich. Doch, natürlich war er vorsichtig mit der richtigen Dosierung, um nicht ein toxisches Bier herzustellen. Aber bei manchem, das wusste der Brauer auch, löst selbst eine geringfügige Gabe des Bilsenkrauts eine Atemlähmung aus. Hubert Kraus hatte sich offenbar vertan. Aufgewühlt lief er im Keller hin und her. Sie musste weg – diese tote Frau! Sie war die Letzte, die bei seiner Brauereiführung eine Kostprobe von diesem speziellen Gebräu nahm. Die Frau war ohne Begleitung unterwegs, so fiel ihre Abwesenheit beim Abschied nicht weiter auf. Niemand vermisste sie. Als Herr Kraus zurück in die Halle trat, japste sie nur noch, dann sackte sie in sich zusammen und er, der Bierpanscher war ein Mörder. Ein Giftmörder. Dabei wollte er doch nur Gutes tun und sein Bier als flugtaugliches Rauschmittel seinen Fans zelebrieren, als Zaubermittel beim Tanz zur Trommel. Doch diese unerlaubte Zutat wird nun fraglos seinem Bier-Schamanen-Dasein ein Ende setzen, auf immer. Dabei hatte er so eine stille Freude an seinen Experimenten mit Wermut- und Beifuß-Kraut im Bier als wunderbares Schlafgetränk. Er schwor auf die magischen Kräfte von Teufelsapfel, Wacholder und Sumpfprost. Manch einer seiner Naturfreunde liebte ihn förmlich dafür. Ich will nicht in den Knast, dachte er – die Frau musste verschwinden, nur wie? In einem der Fässer? Hopfenöle konservieren. Aber nein, die Leiche würde das Bier gewiss nur verderben und er könnte davon nie mehr etwas trinken. Vielleicht verstecke ich sie besser in der Kanalisation oder werfe sie im Nebel des Morgengrauens in den Fluss? Hubertus Kraus hockte ratlos neben der Toten und hatte keinen Plan. Seine Erregung wuchs als die alles verbergende Nacht aufgezogen war. Auf einmal schnorchelte die Frau leise und zuckte. Sie war nicht tot? Wieso hatte er das nicht überprüft? Die Atemnot hatte sich offenbar nach dem stoßartigen Japsen entspannt und die Verkosterin war in einen seltsamen, fast leblosen Schlaf entglitten. Meine Güte, beinahe hätte ich sie entsorgt, dachte der Mann und fühlte sich immer noch wie ein Bierkiller. Besorgt griff er zu seiner Trommel und sang sein Schamanen-Lied. Immer wieder, wie eine Laier, bis die Frau endlich nach Stunden erwachte und noch benommen die Frage aller Fragen stellte: „Was um Himmels Willen war das für ein hammerhartes Zeug?“
© Petra Elsner

 

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Morgenstunde (166. Blog-Notat)

Der Hof hat seine Bestimmung zurück.

Der Imkergatte ist auf Achse zu seinen Sumsis im Außenquartier. Ich hab derweil alle Geschenkpflanzen in die Erde gesetzt und den Rückbau der Sonntags-Session fast vollendet. Man glaubt gar nicht wie viele Tage und Wege daran hängen. Meine Freundin Bine hat mit Traubenzucker-Lollys mitgebracht, die lutsche ich jetzt artig und hoffe auf neue Kraft. Abends bereite ich eine private Gartenlesung anlässlich einer Konfirmation für den kommenden Sonntag vor. Dann dürfte sich etwas Ruhe einschleichen – für eine Handvoll Tage.
Am 21. Mai startet die „Lange Schwedter Kriminacht”, bei der die 15 Finalisten vor der Preisverleihung zum 1. Uckermärkischer Regionalkrimi-Wettbewerb 2019 ihren Wettbewerbsbeitrag (15-Minuten-Auszug) zum ersten Male einem breiten Publikum präsentieren. Die Kriminacht beginnt um 18 Uhr im Brauwerk Schwedt (Fabrikstraße 2, 16303 Schwedt/Oder). Zwischen diesen Lesungen wird ein Krimi-Dinner serviert. Es kostet im Vorverkauf 17,95 €/Person (Voranmeldung unter: 03332/835790), bei Bestellung vor Ort: 19,95 €/Person). Alternativ kann ein Imbiss aus der Abendkarte gewählt werden.
Die Preisverleihung zum „1. Uckermärkischen Regionalkrimi-Wettbewerbs 2019“ findet am 23. Mai 2019 um 15 Uhr im Berlischky-Pavillon Schwedt statt (Lindenallee 28, 16303 Schwedt).  Hier wird die unabhängige Jury den Wettbewerbssieger und den Gewinner des Publikumspreises bekanntgeben. Beide Preisträger stellen anschließend ihren Beitrag wiederholt vor. Um 18 Uhr gibt es eine weitere Leseprobe beim Empfang im Schwedter Brauwerk.
Das schreibe ich hier alles nur, falls der Einer oder die Andere dabei sein möchte. Ich selbst harre stoisch der Dinge, die da kommen werden: Es kommt, wie es kommt.

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Morgenstunde (165. Blog-Notat): Das OFFENE ATELIER 2019

Die Sambaspieler sammeln sich…

Der Himmel hat gehalten, dem Himmel sei Dank! Schon am Vortag zum OFFENEN ATELIER klingelte es allenthalben: Frauen des Dorfes brachten die ersten Kuchen vorbei und ein paar verfrühte Besucher baten um Einlass… Haben wir gemacht, klar, mitten im Gewusel. Kaffeespenden aus Klein Dölln hingen schon vor Tagen für uns am Tor, aber am Sonntag haben sich besonders die Kulturvereinsfrauen übertroffen. Was für eine ungeheure Hilfe, für die ich sehr dankbar bin. Vor 12 Jahren kam ich mit sechs Kuchen aus, diesmal waren es insgesamt 22 Torten und Blechkuchen. Wir schätzen, dass über 200 Menschen uns an diesem 5. Mai besuchten.
Es fing gegen 11 Uhr ganz ruhig an. Wir waren natürlich noch nicht fertig und sausten noch mit Stühlen und Geschirr durch die Landschaft, aber es gab jetzt noch Gelegenheit für einige gute Gespräche und so blieb es auch bis gegen 13 Uhr. So langsam füllte sich danach der Garten. Die Sambaspieler zogen mit ihren mächtigen Trommeln ein und Sieglinde Imm, die schon sehr lange, sehr krank ist, schob ihren Rollator auf die Wiese und griff zu einer Rassel. Heute wollte sie einfach noch einmal mitspielen – für mich. Ich hoffe, sie hat meine Freude gesehen.  Das jedenfalls war der Moment, in dem ich kurz mal zur Kamera greifen konnte, aber wie immer war es nur ein Moment… Fotos sind augenblicklich noch rar, vielleicht bekomme ich noch einige von den Gästen. Der Liebste (der eigentliche Fotograf!) kam nicht weg vom Empfang und kümmerte sich, während ich zwei Kurzgeschichten las, um die nächsten Ankömmlinge. Erst wurden die Sitzplätze knapp, kaum später die Tassen. Gut, dass ich noch Pötte auf dem Boden hatte. Zu Lesebeginn war es, als wären noch Menschen mit dem Bus gekommen. Rappelvoll war es, als ich von meinen Blättern wieder aufsah und die Trommler für eine gute halbe Stunde das Zepter übernahmen und die Gäste gut unterhielten. Ich staune immer wieder aufs Neue, was dieses Dorf an Talenten zu bieten hat. Seid umarmt Ihr Klang-Jongleure und Backwunderfrauen aus Kurtschlag und Umgebung und vielmals bedankt! Ihr habt mein Herz berührt.
Der Tag flog. Ich weiß nicht wie oft ich gedrückt wurde und, ob ich wirklich alle persönlich begrüßen konnte. Es war ein Glück für mich, meinen Sohn Jan mit seiner Freundin empfangen zu können, die vielen Freunde, Nachbarn, Kollegen, meine Schwedter Verlagsfamilie, die Zehdenicker, Mildenberger und Ringenwalder Imkerfreunde, die Naturfreunde, die vielen Kunst- und Literaturfreunde aus Oranienburg, Berlin, Groß Schönebeck, Hohenwalde, Templin… Thüringen und die stillen Blogleser. Ihr alle habt uns einen wunderbaren Tag beschert und wir Euch hoffentlich auch.

 

    
 

Hier zwei Bilder von Christina Steddin, Redakteurin von kurtschlag.de:
 
Zwei Bilder von Stephanie Schmook (Die Gastgeberin mit Sohn Jan und Freundin):
 
Fotos: Lutz Reinhardt

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Morgenstunde (164. Blog-Notat)

Hier entstehen gerade meine “Poetischen Blätter” für das OFFENE ATELIER 2019.

Nach einer sonntäglichen Streichaktion im Haus, gestalte ich gerade „Poetische Blätter“ für den Lesegarten. Die transparenten Flatterzettel verstecke ich hier und da in den Büschen. Nicht alle an einen. Das würde möglicherweise den Besucher einfach überfordern, aber so einzeln, lässt man sich vielleicht einmal wieder auf ein Gedicht ein. Morgen beginnt die Wiesenmaht (im Dorf dröhnen schon seit Tagen die Rasenmäher) und manche alte Gartenbank braucht noch ein neues Brett oder Kissen… Das schaffen wir! Fotolicht war bis jetzt nicht…

 

 

 

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Morgenstunde (163. Blog-Notat)

Wanderzeit für den Imkergatten.           Fotos: pe

Was war vielleicht eine aufgeregte Woche! Der Liebste wandert mit seinen Bienen und ist unentwegt zugange. Das Bild zeigt ihn beim Transportschnüren, heute sechs Uhr morgens. Er bringt sechs Sumsi-Beuten in den Erlebnispark Paaren, wo sie einen festen Standort bekommen. Der liegt anderthalb Autostunden von uns entfernt… Zehn weitere Völker hat er Ostermontag in den Raps gebracht, nun denn: Im Frühling und Sommer gehört der Mann den Bienen und ich glaube, im Herbst auch …😊 Leidenschaft eben, aber damit kenne ich mich gut aus, mit Leiden und Schaffen. Noch sieben Tage bis zum OFFENEN ATELIER, an jeder Ecke ist zu tun und manches muss ich wohl am Ende einfach übersehen oder geschickt drapieren. Vor dem schönen Regen heute Nacht, hab ich am Abend noch ein paar Traumfänger im Garten versteckt, von der Leichtigkeit solcher Spielereien müsste es im Grunde viel mehr geben, aber ist nicht alle Tage… Gestern sind die Alu-Verbundplatten mit historischen Dorfansichten drauf mit der Post gekommen – mein Stoßgebet wurde erhört, die Platten sehen gut aus, wirklich ein kleines Wunder bei der geringfügigen Bildauflösung. Danke. Nun kann sie der Sportverein aufstellen, mal sehen, ob und wie das Ganze angenommen wird.
 

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Morgenstunde (162. Blog-Notat)

Die 90er Jahre wuseln derzeit immer öfter durch meine Gedanken. Und manchmal suche ich heute aus ihnen einen Menschen, den ich in all dem Gewimmel verlor. Eine alte Freundin aus Zeuthen, einen Studienkumpel von anno knips, einen entfernten Verwandten… Die Zeit war so eilig und so dramatisch überlagert von Ereignissen, dass es mich manchmal nicht einmal erreichte, dass jemand verstorben war. Da kam vielleicht eine Nachricht zum Vater, der in einem neuen Leben steckte und er gab sie an mich nicht weiter. Warum auch immer. Zum Beispiel die Sterbenachricht von Frieda, Großvaters zweite Frau. Ich weiß nicht, wann und wo und kann es auch niemanden fragen.  Irgendwann – fast 30 Jahre später blitzt so ein Stück verschollenes Leben in meinen Gedanken auf und bohrt sich zurück in mein Herz.  Ich klicke mich dann bei Facebook oder Wikipedia durch das Menschengewimmel, aber bei Frieda bringt das nichts, sie hat die Sozialen Netzwerke nicht mehr erlebt. Umso älter ich werde, desto dringlicher treten diese Verluste im Gedächtnis an und ich staune, wie viele es sind, wie viele verschwundene, verlassene Lebensplätze, spurlose Lebensenden, Nachwendeschäden in der Seele. Manchmal habe ich Glück und ich finde einen, eine wieder und es gibt dieses eine Nachtgespräch, dass eine neuerliche Verbindung herstellt, aber das ist doch eher selten. Wie oft denke ich beispielsweise, wenn ich die Stimme von Tom Böttcher auf „radio 1“ höre, ist das nicht einer der Söhne meiner Freundin Karen, aus Zeuthen? Aber in Zeuthen ist sie nicht mehr zu finden, vielleicht lebt sie gar nicht mehr. Ich würde gerne ihre großartigen Gedichte aus den 80er Jahren noch einmal lesen, aber zuweilen kommt man eben nicht mehr an… so entstehen die Geheimnisse des Lebens.

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Morgenstunde (161. Blog-Notat)

Anno 1918 – die sogenannte Sandgrube von Kurtschlag. Diese Aufnahme wird das Deckblatt für den Kalender hergeben.

Dorfarbeit war heute angesagt, genauer gesagt, es war ein Projekt auf den Weg zu bringen. Es soll ein “Immerwährender Kalender” mit historischen Dorfansichten werden. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob das mit den dünnen Auflösungen uralter Fotos auch gelingt. Der Templiner Drucker hat eine Sorgenstirn aufgezogen, was ich verstehen kann, aber es wird schon irgendwie mit Schisslaweng…
Mir lag alle Zeit die lässige Eleganz besser als das Akkurate, wenngleich Letzteres mit den Jahren dann doch die Vorhand übernahm, um schließlich zur Dominanten zu werden. Vielleicht, weil es für eine schutzlose Freiberuflerin immer um das Ganze ging, hop oder top, da war Fuschen nicht erlaubt, bei Strafe des eigenen Untergangs. Aber hier geht es um etwas anderes, um ein Gefühl, ein heimatliches. Deshalb haben die alten Printen einen ganz besonderen Charme, eben weil sie nicht perfekt sein können, diese Vergrößerungen vom Kleinformat 4 x 6 mit gezacktem Rand. Herr, es braucht ein kleines Wunder!

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Morgenstunde (160. Blog-Notat)

Kräuterhexlein als Scheuche

Sofawetter. Es regnet, endlich, wenn auch nur sanft! Die Wälder der Schorfheide sind schon wieder staubtrocken und brauchen jeden Tropfen und mein Kräuterhügel natürlich auch. Das Scheuchenhexlein wacht zwar frischfrisiert über die junge Aussaat, aber „ohne Wasser, merkt euch das, wär‘ unsre Welt ein leeres Fass.“ Ich bin also zufrieden mit dem Regengrau dieses Sonntags, das rechte Computerwetter und damit Zeit für die Vorbereitungen eines Dorfkalenders mit historischen Ansichten. Einige Schautafeln (bedruckte Alu-Verbundplatten) sollen darüber hinaus auch noch entstehen. Es ist also genug zu schaffen und zwischendurch setzen wir im Bilderspeicher noch ein paar Dübel, gut Ding will Weile haben…

Einen schönen Sonntag allerseits!

Kuhschelle
Schachbrettblume

 

 

 

 

 

Scharbockskraut

 

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Morgenstunde (159. Blog-Notat)

Eigentlich wollte ich ja über das Wochenende “Blog-Funkstille“ halten, aber da brachte der Liebste das Wochenblättchen ins Haus und ich staunte beim Blick auf Seite 1. Dieser Tage habe ich die Einladungskarten für das OFFENE ATELIER versandt und siehe da, ich bekam dafür ein Super-Plätzchen, bemerkenswerte Unterstützung (auch wenn sie dem Motiv eine Figur abgeschnitten haben…😊, musste wohl passend gemacht werden). Der MÄRKER feiert ebenfalls 25 Bestandsjahre im Mai – das verbindet wohl…
Habt ein schönes Wochenende allerseits!

 

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