Kraftlose Wuselzeit: Hier ein bisschen, dort ein bisschen, nichts Großes entsteht. Ein paar Bretter vom Holzplatz in Milmersdorf sind geholt, für den zweiten Hochbeetbau irgendwann die Tage. Der Bilderspeicher ist beräumt, aber die Abdichtung zum Dachgeschoss noch nicht ausgelegt. Mittags schleicht ein Leuchten durch den Garten – hinreißend schön. Gegen die schlechten Träume der Nacht, hab ich den „TRAUMFÄNGER 15“ geschaffen, er sollte gute Kraft verströmen, denn die Zeiten sind irre. Die Wahlen der Amis mit ihrem unberechenbaren Politclown, sie nerven, als gäbe es nicht schon genug Probleme in der Welt…
Buchbesprechung
„Provinzgeschnatter 2014“ – Notate einer bekennenden Romantikerin
Wer die TV-Serie „Sex in the City“ liebte, wird auch das „Provinzgeschnatter 2014“ von Pauline Werner mögen. Die bekannte Thüringer Autorin plauderte für ihre Zeitungskolumne aus dem emotionalen Wir der vier Freundinnen Blondi, Kiki, Babsi und eben Pauline. Der Leser erlebt mit ihnen Dating-Geschichten und geht dabei über stöckelfreundliches Pflaster. Pauline ist dabei die bekennende Romantikerin, die immer noch auf ihren Prinzen hofft, der sie hoch zu Ross im Sturm erobert, doch im Leben entpuppt sich Mann dann doch eher als Frosch. All diese Selbstversuche des Jahrgangs 2014, die man/frau LEBEN nennt, hat Pauline Werner nun zu einem Buch mit 67 Seiten gebündelt und es selbst bei WirmachenDruck produziert. In Zeiten, die geschlossene Buchläden und Messeplätze hervorbrachten, ist das eine logische und mutige Antwort nicht nur dieser Autorin. Mit leichter Feder erzählt sie uns vom Base fasten, kostümiertem Biathlon, von gebrauchten Männern und auch von dem Schmerz, wenn das Kind loslässt. Sie verrät etwas vom Gespür einer Kleiderträgerin, entdeckt moderne Ritterlichkeit und die Partnersuche im Internet. Dabei geht’s durch die heimelige Landschaft, hoch auf Berge mit Burgen und zu verwunschenen Orten der Sagenwelt. Es sind Geschichten, die einen am Ende lächelnd auf dem Sofa zurücklassen und ein weiser Satz bleibt hängen: „Wenn man lächelt, lächelt die Welt zurück.“
Mit einem Hardcover ausgestattet ist die heitere Lektüre für 9,50 Euro (zzgl. Versand) ausschließlich bei Pauline Werner selbst zu haben. Rufen Sie einfach in ihrer Schreibstube an oder senden Sie ihr eine Mail. (pe)
Kontakt: werner-pauline@gmx.de oder telefonisch: 01522 6250623
Morgenstunde (419. Blog-Notat)
Jetzt wird es wieder still, sehr still. Die Radio- und Fernsehleute machen so weiter, wie immer, sie wissen gar nicht, was für ein Glück sie haben. Das gaukelt uns vor, wir könnten Kultur zu Hause erleben. Ja sicher, ein bisschen, Kollegen haben mir schöne Bücher gesandt, das beschäftigt mich eine Woche oder zwei, aber Fernsehen ist echt platt geworden und Radio, naja geht so, die Computer gestylten Töne treffen nicht mein Herz. Alles eine Soße. Heute werde ich erst einmal die Bilder aus dem Speicher räumen und winterfest verstauen. Kommt eh keiner mehr, um sie sich anzusehen. Draußen ist noch genug zu tun, die Gartenlinde schmeißt gerade die letzten Blätter… nachts war der Dachs wieder im Garten, hat sich dafür ein neues Loch im Zaun geschaffen und der Eichkater hat die letzten Nüsse geholt, macht nichts, hab den Busch eh nur für ihn gepflanzt 😊

#SangundKlanglos
Morgenstunde (418. Blog-Notat)
Wir hatten wieder einen nächtlichen Besucher. Hinterlassen hat er zwei Löcher im Zaum und eine umgerüsselte Wiese, vom Wald bis ran an den gepflasterten Hof. 130 Meter lang. Vielleicht waren es auch zwei, wer weiß, seit Jahren kommen die Dachse aus dem nahen Wald und graben nach Engerlingen in den Gärten. Ich bin ihm dabei nie selbst begegnet, diesem „König der Unterwelt“, aber seinen Werken schon. Riesige Höhlenbauten legen diese geheimnisvollen Tiere an und bewohnen sie über Generationen. So hat wohl schon der Großvater „unserem“ Dachs gezeigt: Hier, unter den Trockenwiesen, gibt es fette Beute. Wir haben keine Chance, müssen uns mit ihm arrangieren. Der große Graue, der statt Marder vielleicht lieber Bär sein möchte, gehört zu den Gespenstern des Waldes, was an seinem extrem guten Geruchssinn liegt – er wittert uns Menschen, lange bevor wir ihn erblicken könnten. Wehrhaft kann er sein, sammelt aber lieber Fallobst oder er gräbt nach Wurzeln, Regenwürmern … „Unser Dachs“ mag sogar Ananas vom Kompost. Ich hab‘ mir heute ein Bild von ihm gemacht 😊…
Morgenstunde (417. Blog-Notat)
Nach der düsteren Prognose, die Epidemiologe Klaus Stöhr (ehemaliger Leiter des Global-Influenza-Programms und SARS- Forschungskoordinator der WHO) in der letzten Nacht bei Markus Lanz abgab, lässt es mich fatalistisch zurück. Er meinte so sinngemäß: „Wir können nicht verhindern, dass sich alle infizieren.“ Und: man müsse diese Tatsache akzeptieren und er nannte die Corona-Politik der Regierung „blauäugig“. Das schwante mir gestern auch. Nun denn, da kommt mehr auf uns zu, als uns lieb ist und wir sollten uns besser rüsten, als in Angststarre zu verharren. Ich für mich halte Abstand und bemühe mich, unser Immunsystem zu stärken. Heute gibt’s fette Hühnersuppe aus der Nachtarbeit. Und wir beginnen abends eine Zitronen-Knoblauch-Kur. Täglich zwei Löffel Honig. Alle zwei, drei Trage mit Propolis (5 Tropfen auf ein Glas Wasser) gurgeln, um eine mögliche Infektionslast im Rachen zu minimieren. Im Übrigen machen wir das meiste davon jedes Jahr in der Infektionszeit. Doch wenn ich über diese Aussage von Stöhr tiefer nachdenke, wirken die jüngsten Entscheidungen auf mich noch absurder. Sie führen voraussichtlich zu einem Jo-Jo-Effekt, ob sie ein echter Wellenbrecher sein können? Ich mag gar nicht über die Auswirkungen nachdenken und versuche Ruhe zu bewahren. Das ist nicht gerade einfach, denn Mittwoch wurde die erste Anti-Körper-Therapie für meine schwache Lunge (siehe unten) in der Charité ergebnislos abgebrochen und eine neue begonnen – das letzte Experiment, mehr ist nicht machbar, auch für Könige und Kaiser nicht. Da passt so eine Pandemie nicht gut ins eh schon miese Bild, trotzdem ist es mir lieber, reinen Wein eingeschenkt zu bekommen – im Kleinen wie im Großen …
Morgenstunde (416. Blog-Notat)
Manchmal bin ich wirklich irritiert, wie kurzgreifend Politik agiert. Hätte nicht der Sommer genutzt werden müssen, die Krisenszenarien „durchzuspielen“? Was, wäre wenn? Jede Firma ruft den Urlaubsstopp aus, wenn das Hausboot schwankt und Wasser leckt. Warum nicht die Regierung? Weshalb wissen wir heute immer noch nicht, wo genau die Infektionen entstehen? Wir hören: Beim Feiern. Aber was ist im Gedränge des ÖVPs, was in den Ärztewartezimmern, was an den Fließbändern aller Branchen, was in Restaurants, auf Märkten oder im Kino? Wir wissen es nicht. Warum gibt es diese lebenspraktischen Studien in Deutschland nicht? Darum stochert Politik heute immer noch im Nebel und sperrt wieder das Freizeitleben weg. Es ist das Einfachste und AKTIONISSMUS! Warum gelingt es nicht, in so einer Notlage die weit auseinanderdriftenden wissenschaftlichen Denkschulen des ganzen Landes an einen Tisch zu holen, die Grabenkämpfe zu stoppen und das Beste aus der Wissenschaft zielführend zu befördern? Und der Personalmangel in den Gesundheitsämtern? Es gibt so viele Beamte und Verwaltungsangestellte, die gerade ohne Aufgabe sind, weil Kultur u.a. nicht zugelassen ist, warum haben die Länder nicht längst eine Art Callcenter aus ihnen gebildet, die die Nachverfolgung übernehmen? Ich bin enttäuscht und ich sehe, wie abgehoben die Corona-Runde Entscheidungen trifft: Beispielsweise wissen sie nicht, wie Freiberufler (Neudeutsch: Solo-Selbstständige) wirklich leben. Die Idee, 75 Prozent der November-Einkünfte aus 2019 als Grundlage für die Entschädigungen für den November-Lockdown 2020 zu wählen, verrät das deutlich. Es ist das Denken von Gehaltsempfängern. Aber Freiberufler haben schwankende Einkünfte, je nach Auftragslage, mal viel, mal gar nichts, dann zehren sie von den guten Monaten. Lebensnah wäre es gewesen, aus dem Jahreseinkommen, den Monatsdurchschnitt zu ermitteln und den als Grundlage für Sofort-Hilfen zu nehmen, das wäre halbwegs fair. Freiberufler, Künstler, Kleinunternehmer sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, sie zahlen Steuern, sie haben ein Recht auf Fairness. Ich selbst bin inzwischen Künstlerin mit einer Minirente, muss also nur dazuverdienen, damit es reicht. Das geht ein kurzes Weilchen auch mal ohne, aber meine unzähligen Kollegen, die den kulturellen Ruf dieses Landes in die Welt tragen, haben es verdient, dass man ihren Stolz nicht angreift…
Der Dunkelgnom
Öffentliches Schreiben – Teil 3 – der Schluss
… Das war es wohl, weshalb die gedrungene Gestalt so unauffällig ihrem Auftrag nachgehen konnte, denn ein böses Gesicht hätten die Menschen gemieden. Die Kapuzenfrau hatte den Dunkelgnom aus der Ferne beobachtet und wusste nun, dass sein Raubzug Hass nähren sollte. Das musste sie verhindern. Sie diente dem Licht, er den Schatten. Ihr gehörte all das schöne Lachen eines Sommertages, ihm das Furchtsame der Nacht. Beide lebten im Lauf der Zeit, doch der Dunkelgschön durch das Lachen und die Freude der Menschen. Die aber gingen Tag um Tag mehr verloren, denn er setzte verschlagen sein Werk fort.
Das war es wohl, weshalb die gedrungene Gestalt so unauffällig ihrem Auftrag nachgehen konnte, denn ein böses Gesicht hätten die Menschen gemieden. Die Kapuzenfrau hatte den Dunkelgnom aus der Ferne beobachtet und wusste nun, dass sein Raubzug Hass nähren sollte. Das musste sie verhindern. Sie diente dem Licht, er dem Schatten. Ihr gehörte all das schöne Lachen eines Sommertages, ihm das Furchtsame der Nacht. Beide lebten im Lauf der Zeit, doch der Dunkelgnom versuchte sie zu vertreiben, um der Finsternis mehr Raum zu geben, und er wusste, die Kapuzenfrau war nur so schön durch das Lachen und die Freude der Menschen. Die aber gingen Tag um Tag mehr verloren, denn er setzte verschlagen sein Werk fort.
Sie hatte das Versteck im Wald nicht gefunden, das seinen Zauber hütete. Aber Emma Niesel war klug und wusste, das verschluckte Lachen war ja nur verborgen. Vielleicht konnte sie es erwecken. Dazu tat die Kapuzenfrau plötzlich ganz einfache Dinge: Sie verteilte hier eine Blume, las dort ein Gedicht oder eine Geschichte, dem Nächsten sang sie auf dem Marktplatz ein Lied oder verschenkte Zuckerwatte. Dem Übernächsten überreichte sie ein Kaleidoskop, einen Zauberwürfel oder erzählte ihm einfach einen guten Witz. Und es schien ihr, als würde mancher der Beschenkten einen weicheren Zug um den Mund bekommen. Kultur formt Herzen, ganz gleich wann und wo. Die Kapuzenfrau kann den Dunkelgnom nicht aufhalten, aber sie folgt ihm und verteilt gute Worte und warmherzige Blicke, damit das Lachen im Tag nicht gänzlich verloren geht.
Und nun – die ganze Geschichte:
Der Dunkelgnom
Die Finsternis war ihr auf der Spur. Die Frau im Kapuzencape lief schnell, denn sie fühlte schon ihren kalten Atem. Das Winterlicht hing tief in den Bäumen und in den Kuscheln knackte und raschelte es, als würde jemand Tannengrün brechen. Der Wald roch erdig. Kein Mensch war in dieser triefenden Nässe zu sehen und das wollte Emma Niesel auch so, allein und ungesehen sein. Vor einer Weggabelung zog sie die Kapuze tiefer in das blasse Gesicht, da fiel ihr plötzlich eine kopflose Taube vor die Füße. Ihr Atem stockte. Keinen Schritt weit entfernt lag der weiße Vogel. Etwas wehte über sie hinweg. Kein Wind, es war der Flügelschlag eines Habichts, der den Weg überflog. Instinktiv zog Emma Niesel den Kopf ein. Das Tier landete in einer Eiche und lauerte dort auf einen Moment, sich die verlorene Beute wiederzuholen. Die Frau zögerte weiter zu gehen, denn der tote Vogel schien ihr ein schlechtes Omen für ihren heimlichen Weg zu sein. Eine Botschaft? Beklommen stieg sie über den Vogel. Irgendwo kicherte es aus dem Unterholz.
Der Dunkelgnom hatte es geschafft, die Kapuzenfrau auf den falschen Weg zu locken. Sein Versteck war sicher. Er konnte sie laufen lassen und in seine Stadt zurückkehren, um auf Beutezug zu gehen. Dabei trat er den Menschen im Straßengewühl einfach frech in die Hacken und wer sich nach ihm umsah, der verschluckte sein Lachen für immer. Es waren inzwischen viele, die es verloren hatten. Ohne das Lachen aber, waren die Menschen wehrlos und wurden hart. Das genau war sein Auftrag, denn der Dunkelgnom war ein Diener der Finsternis. Noch vor Jahren bewachte er wie andere Zwerge einfach nur seinen Schatz. Doch eines Tages kamen die großen Bagger, hoben für ein Hochhausfundament seine kleine Höhle aus. Seitdem war er ohne Zuflucht und Sinn. Das war die Stunde der Finsternis, sie verwandelte ihn langsam in den Dunkelgnom. Rein äußerlich war es ihm nicht anzusehen, er sah aus wie alle Zwerge so oder so aussehen, nur ein bisschen missmutig wirkte er.
Das war es wohl, weshalb die gedrungene Gestalt so unauffällig ihrem Auftrag nachgehen konnte, denn ein böses Gesicht hätten die Menschen gemieden. Die Kapuzenfrau hatte den Dunkelgnom aus der Ferne beobachtet und wusste nun, dass sein Raubzug Hass nähren sollte. Das musste sie verhindern. Sie diente dem Licht, er den Schatten. Ihr gehörte all das schöne Lachen eines Sommertages, ihm das Furchtsame der Nacht. Beide lebten im Lauf der Zeit, doch der Dunkelgnom versuchte sie zu vertreiben, um der Finsternis mehr Raum zu geben und er wusste, die Kapuzenfrau war nur so schön durch das Lachen und die Freude der Menschen. Die aber gingen Tag um Tag mehr verloren, denn er setzte verschlagen sein Werk fort.
© Petra Elsner
Oktober 2020
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Der Dunkelgnom (2)
Öffentliches Schreiben einer Kurzgeschichte. Heute der zweite Abschnitt:
… Der Dunkelgnom hatte es geschafft, die Kapuzenfrau auf den falschen Weg zu locken. Sein Versteck war sicher. Er konnte sie laufen lassen und in seine Stadt zurückkehren, um auf Beutezug zu gehen. Dabei trat er den Menschen im Straßengewühl einfach frech in die Hacken und wer sich nach ihm umsah, der verschluckte sein Lachen für immer. Es waren inzwischen viele, die es verloren hatten. Ohne das Lachen aber, waren die Menschen wehrlos und wurden hart. Das genau war sein Auftrag, denn der Dunkelgnom war ein Diener der Finsternis. Noch vor Jahren bewachte er wie andere Zwerge einfach nur seinen Schatz. Doch eines Tages kamen die großen Bagger, hoben für ein Hochhausfundament seine kleine Höhle aus. Seitdem war er ohne Zuflucht und Sinn. Das war die Stunde der Finsternis, sie verwandelte ihn langsam in den Dunkelgnom. Rein äußerlich war es ihm nicht anzusehen, er sah aus wie alle Zwerge so oder so aussehen, nur ein bisschen missmutig wirkte er…
Der Dunkelgnom (1)
Öffenliches Schreiben an einer Kurzgeschichte. Heute der Absatz 1:
Die Finsternis war ihr auf der Spur. Die Frau im Kapuzencape lief schnell, denn sie fühlte schon ihren kalten Atem. Das Winterlicht hing tief in den Bäumen und in den Kuscheln knackte und raschelte es, als würde jemand Tannengrün brechen. Der Wald roch erdig. Kein Mensch war in dieser triefenden Nässe zu sehen und das wollte Emma Niesel auch so, allein und ungesehen sein. Vor einer Weggabelung zog sie die Kapuze tiefer in das blasse Gesicht, da fiel ihr plötzlich eine kopflose Taube vor die Füße. Ihr Atem stockte. Keinen Schritt weit entfernt lag der weiße Vogel. Etwas wehte über sie hinweg. Kein Wind, es war der Flügelschlag eines Habichts, der den Weg überflog. Instinktiv zog Emma Niesel den Kopf ein. Das Tier landete in einer Eiche und lauerte dort auf einen Moment, sich die verlorene Beute wiederzuholen. Die Frau zögerte weiter zu gehen, denn der tote Vogel schien ihr ein schlechtes Omen für ihren heimlichen Weg zu sein. Eine Botschaft? Beklommen stieg sie über den Vogel. Irgendwo kicherte es aus dem Unterholz…