Gesundes Neujahr wünsche ich Euch! Möge es uns Leichtigkeit zurückgeben und Zuversicht nähren. Die drei Gestalten im Fenster halten wie ich erst mal Ausschau ins neue Jahr, vielleicht sprechen sie ab mit einem Dorfkind, als Überraschung am Wegesrand. Mal sehen. Es sind die kleinen Dinge, die gelegentlich über verbrauchten Pinseln entstehen. Ein Kasper fehlt noch.
Zum Beispiel solche alten Fotos: Zingst 1957 – ich, meine Mam (Ϯ) und meine Schwelle (Ϯ).
Schon vor zwei, drei Jahren hatte ich die Idee, im Garten ab und zu ein Puppenspiel für Kinder zu geben, doch dann ging mir bekanntlich ziemlich die Luft aus. Aber jetzt – wer weiß, die neue Therapie macht nicht gerade einen Leistungssportler aus mir, aber das Atemvolumen hat sich etwas verbessert, noch auf flachem Niveau, aber immerhin. So gehe ich das neue Jahr ruhig an, eher nach innen gewandt. Ich habe nie zu den frischen Neujahrsläufern gehört, die kopfüber in den neuen Kalender reinspringen. Ich schaue erst mal, bedenke mich, sortiere alte Fotos, lese alte Briefe von jenen, die nicht mehr bei mir sind, räume ein bisschen auf, so räkelt sich die Zeit…
Die wilde Jagd, eine Zeichnung zu meinem Neujahrsmärchen „Der wilde Ritt“.
Die Rauhnächte lassen mich wieder nicht gut schlafen und wenn, dann träume ich so seltsame Sachen wie: Ich bin mit einem dicken Federbett in der S-Bahn unterwegs. In den Rauhnächten des Vorjahres war ich stets und ständig mit einer Tür unterm Arm in meinen Träumen zugange. Kommt davon, wenn man am Kalenderwerk dreht, denn als man vom Mond- zum Sonnenjahr überging, waren elf Tage und zwölf Nächte übrig. Damit diese Zwischenzeit vom 25. Dezember bis 6. Januar nicht von Geistern und Dämonen besetzt werden konnte, räucherte man das Haus zum Schutz mit Kräuterwerk aus. Aus diesem Räuchern entstand der Name „Rauhnächte“ und die Träume darin sollen Omen für die kommenden Monate sein. Aber die Deutung lasse ich lieber… Das Jahr 2020 fällt derweil aus dem Kalender, was hatte man ihm alles unterstellt bevor als anschlug. Golden sollte es sein, was mich verleitete, einen goldenen Herzvogel zu zeichnen, als gutes Omen sozusagen. Was ist draus geworden? Nichts. Ein Schauderjahr ist es geworden, eins für die Tonne. Was vor uns liegt, werden wir sehen, wenn‘s ran ist, ich verkneife mir fortan jegliches Orakeln. Während wir auf den Sommer warten, werde ich weiter technisch aufrüsten. Mein Lieblingsschrauber kommt im Januar und richtet mir das Notwendige für Videobegegnungen ein, bin gespannt. Vielleicht werde ich auf meine alten Tage doch noch meine Technik-Aversion ablegen können, wer weiß.
Starke Windböen aus Süden am „3. Feiertag“, das heißt jede Menge Eichenlaub auf der Türschwelle. Der Wind fegt aus dem Park heraus, was die Stadtarbeiter liegen gelassen haben. Wenn es die Straße langsaust, sieht das wild aus, wie in einem alten Western. Ansonsten atmet das Schorfheidedorf Sonntagsstille. Ab und zu rattert ein Kleinkind auf elektromotorisierten Motorrollern vorbei und hebt dazu lässig die Hand zum Gruß, wie Artur auf dem roten Traktor. Schön, das mag ich. Das Fest ist rum, die Geschichten sind erzählt, die Braten gegessen und die Brettspiele gespielt. Gepokert haben wir auch, zu zweit, das geht schon. Eigentlich wollten wir heute das Terrassenöfchen (unser Weihnachtsgeschenk) ausprobieren, aber bei dieser Windstärke – lieber nicht. Zwischen den Jahren, das war immer die Zeit im Jahr, Freunde zu treffen, die Geschäfte ruhen zu lassen, wirklich die Privatsphäre mit Erlebnissen zu füttern – gibts es dieses Jahr auch nicht. So werde ich mich am Montag wieder an den Zeichenplatz setzen und mit der Reinzeichnung für das Auftrags-Buchcover beginnen. Von den acht Entwürfen entschied man sich für den Fünften und den Sechsten für den Rücktitel. Da hab ich zu tun.
Eine Weihnachtsgeschichte Der Nachtwächter träumte im Laufen und nur sein Laternenlicht sah ihm dabei zu. Es tänzelte flackernd, wenn sich der alte Mann für ein Weilchen an eine Hauswand lehnte, um sich kurz auszuruhen. Er war heute schon so viele Stadtstraßen auf und ab gelaufen. Bevor er aber wirklich im Stehen einschlief, blitzte das Flämmchen zwischen jedem seiner Wimpernschläge so hell, dass Eduard Morgenstern wieder die Augen aufschlug, seinen amtlich vorgeschriebenen Weg fortsetzte und währenddessen seine Traumgeschichte weiter durch seinen Kopf rangierte. Er träumte zu jeder Nachtwache denselben Wachtraum, wo war er nur abgerissen? Ah, bei dem kantigen Mann mit den rauen Händen, der die schönen Kerzenleuchter schnitzte. Für jedes neugeborene Menschenkind schuf der kleine Beschützer, für die Mädchen einen Engel und für die Jungen einen Bergknappen. Alle diese Leuchter standen in der Weihnachtszeit in den festlich beleuchteten Fenstern und jeder konnte so im Vorbeigehen erkennen, wie viele Kinder zu dieser Familie gehörten. Diesen Seelenlichtern fühlte sich der Nachtwächter Morgenstern immer schon verwandt, schließlich trug auch er sein Laternenlicht durch das Dunkel und beschützte mit seinem Wachen den Schlaf der Stadt. Im Traum war er einer von ihnen. Doch dieses Jahr geschah etwas Merkwürdiges. Als es Frühling wurde, standen die Weihnachtsleuchter immer noch in den Fenstern der Leute und auch noch zur Sommersonnenwende flackerten ihre Kerzen. Es ging eine Seuche um und die Menschen suchten einfach nach einem Beistand. Kerzenlicht galt seit jeher als ein Sinnbild für das Leben und so erklärte es sich, dass die Weihnachtslichter alle Nächte des Jahres erstrahlten. Mehr als es Kinder gab drängten sich die Figuren hinter dem Glas, denn auch die hilflosen Eltern und die besorgten Großeltern holten ihre alten Schutzleuchter aus den Truhen und stellten sie mit Hoffnungsfunken in den Augen dazu. Und weil es keine Medizin gegen diese Krankheit gab, hatte der Schnitzer Fidelius Waldvogel alle Hände voll zu tun. Jeder wünschte sich ein handgefertigtes Schutzzeichen. Auch um diese nächtliche Stunde brannte noch Licht in der Werkstatt am Markt. Eduard Morgenstern klopfte wie jeden Abend an dessen Fenster und winkte dem Schnitzer freundlich zu. Als der Meister dem Wächter nachsah, beschlich ihn auf einmal eine Idee. Er holte sich ein schönes Stück Lindenholz herbei, hobelte eine Fläche glatt, besah sich den Verlauf der Maserung und zeichnete mit einem Bleistift einen neuartigen Schutzleuchter. Mit einem Hohleisen begann er eine Form aus dem Holz zu heben. Langsam tastete Fidelius Waldvogel sich an seine Vorstellung heran und arbeite mit einem scharfen Schnitzmesser die Feinarbeiten nach. Erst in der dritten Morgenstunde ruhten die Hände neben seinem Schnitzwerk. Der Blick des Mannes wanderte hinauf zum hellsten Stern am Firmament und lächelte verschmitzt. Der Advent wehte heran und Eduard Morgenstern fühlte sein Kommen. Auf seiner nächtlichen Runde bestaunte er, wie festlich die Stadt die Ankunft der Weihnachtszeit erwartete. Waldvogels Werkstatt lag dunkel hinter der angestrahlten Fensterauslage. Offenbar hatte er sein Tagwerk vollbracht. Morgenstern besah sich die neuen, herrlichen Engel und Knappen, aber was war das? Er entdeckte eine Reihe von hölzernen Nachtwächtern mit Windlichtern an der Lanze. Und, na so was, „Das bin ja ich!“, raunte er grinsend in seinen Bart. Auf dem Schildchen las er leise: „Der Nachtwächter, ein Schutzleuchter für alle Tage im Jahr!“ Eduard Morgenstern war verwundert und verzaubert, denn er fühlte sich, als wäre er in seinem Wunschtraum erwacht.
Shutdown im Land, deshalb gab es diese Vorlesevideos aus dem Atelier am Schorfheidewald. „Winter- und Weihnachtsgeschichten“ lautete ihr Thema. Diesmal: Die Stallweihnacht. Es ist die zehnte Weihnachtsgeschichte, die ich Euch in dieser Aktion vortrage. Niemals hätte ich gedacht, wenn ich allein im Atelier vor der Smartphone-Kamera laut lese, dass der Blutdruck steigt und echtes Lampenfieber aufkommt. Ich sprach mir zu: Hey, du spinnst ja, warum nur, es sieht doch niemand zu? Doch, nur später und das Video wird zur Konserve. Mein Advents-Projekt war also einigermaßen aufregend. Zusammen genommen bilden die zehn Geschichten eine ganze Lesestunde und wer will, kann sich durch die Links unter dem Beitrag klicken, das ist leichter, als sich durch den Blog zu scrollen… Damit ist enden die Lesezeiten in 2020, aber, natürlich kommt am 24. Dezember noch meine neueste Weihnachtsgeschichte – als Blogbeitrag ohne Video. Ich hoffe, mein Angebot hat den einen oder die andere kurzweilig von den alltäglichen Sorgen abgelenkt. Das war meine Absicht.
Wenn sich das Video nicht öffnen lässt, klickt hier:
Dass Viren mutieren wissen wir. Unzählige Mutationen des SARS Coronavirus 2 hat die Wissenschaft inzwischen entdeckt. Ich weiß nicht, ob die Abriegelung Großbritanniens da wirklich etwas bringen wird, denn natürlich ist auch die hochansteckende Variante schon unterwegs in Europa. Deshalb glaube ich, Panik bringt uns kein Stück weiter, sie führt nur ins Chaos. Denn so sehr viele Menschen sich auch vorsehen, selbst isolieren – der Postbote geht von Haus zu Haus, die Handwerker auch, zum Arzt müssen wir, in den Supermarkt und zur Apotheke. Und natürlich erwartet die Familie Hilfe und Zuspruch. Die Corona-Zeit hält inzwischen einfach zu lange an. Wir können uns nicht monatelang einander entziehen. Der Liebste ist zurück aus dem Erzgebirge und zugleich schwappt dieser dumpfe Gedanke ins Hirn: Hat er sich irgendwo infiziert? Solche Befürchtungen tun nicht gut. Deshalb denke ich, wir können uns nicht vollkommen schützen, nur ein bisschen. Als ich gestern die Vorhänge zuzog, um mich ungestört in ein kompliziertes Buch zu versenken, klopfe es kaum später an die Scheibe. „Fenstern“ ist auch so etwas, dass die Neuzeit wiederentdeckt. Sandra stand da im Schein der Laterne und reichte mir einen Wichtelgruß durch den offenen Spalt (der Fensterflügel lässt sich nur ein wenig öffnen, weil er dann gleich an meine Arbeitsplatte stößt). Sie sah mich überrascht. Ich danke Dir sehr, Du gute Seele! Ja, will sagen, wir müssen uns wohl mit den Umständen in dieser Zeit arrangieren, denn sie wird andauern…
Als die drei kleinen Engel auf dem Zeichenkarton erwacht waren, fragten sie die Zeichnerin, was sie denn hier sollten. Na, was für eine Frage, dachte die Frau und sprach: „Die Welt ein bisschen besser machen. Der Goldene sorge bitte für helle Gedanken, der Rote für Herzwärme und der Blaue für Klarheit. Ihr sollt die Schutzengel der Harmonie sein. Hört ihr es nicht? Auf der Welt herrschen Hass und Streit, die Erde ächzt atemschwer. Das Leben wird untergehen, wenn die Menschen nicht einen neuen Weg miteinander finden. Ihr sollt ihnen bei ihrer Suche beistehen.“ „Oh je,“ stöhnte der blaue Engel, „diese Aufgabe ist viel zu groß für uns Winzlinge.“ „Ach, was!“ meinte die Zeichnerin. „Seid wie ein Funkenflug, eine gute Inspiration, ein zündender Gedanke. Und nun macht euch endlich auf den Weg, die Zeit ist überreif! Ade!“
Sollte sich das Video nicht öffnen lassen, klickt bitte hier:
Die Geschichte zu Nachlesen:
Der seltsame Flug eines Dauertänzers
Die roten Schuhe des Dauertänzers dampften müde auf den Dielen. Von oben sahen die Pirouettendreher und Tangoschlürfer noch edel aus. Aber die Löcher in ihren Sohlen verrieten, ihr letztes Stündlein war gekommen. Maro seufzte. Er brauchte neue Tanzschuhe, noch heute, sonst würde er den Job als Eintänzer gewiss verlieren. Der Mann fingerte in seinen Jackentaschen nach den Centstücken, die ihm die Damen beim Tanztee spendierten. Nein, dieses magere Klimpern reichte gerade für ein kleines Frühstück. Seine Füße rutschten schlafwandelnd in ein paar weiße Turnschuhe, bevor sie den schlanken Leib des einstigen Ballettsolisten hinunter in das Café trugen – wie immer nach einer durchtanzten Nacht.
Der Tag begann dunkel und es roch nach Schnee. Das Lichtermeer in der Geschäftsstraße funkelte an diesem dämmrigen 24. Dezember besonders schön, doch Maro sah das alles nicht. Er schlürfte seinen Kaffee zum belegten Brötchen und grübelte, wie er zu neuen Tanzschuhen kommen könnte. Die schläfrige Gestalt am Caféhausfenster sah inzwischen so aus, als läge sie schon in ihrem eigenen Schatten. Da zog sie der Wirt am Schal und raunte unmissverständlich: „Wir sind keine Wärmestube.“ So trugen die Turnschuhe die nur halbwache Gestalt wieder hinauf in die Wohnung im vierten Geschoss, wo der Dauertänzer sein Bett bestieg und mit dem Spruch auf den Lippen „Ich wünsche mir ein Paar rote Tanzschuhe!“ sogleich einschlief. Seine Füße entspannten sich dankbar, denn die Hühneraugen hörten auf zu stechen. Nur die Gedanken trödelten noch unschlüssig durch die Traumzeit, bis auch sie Ruhe gaben.
Plötzlich huschte ein Licht durch das Dunkel im Raum – eine blasse weiße-blaue Kugel. Maro schreckte auf. Das Licht summte leise und surrte über seinem Kopf, als wollte es nach dem Schläfer schauen. Dann aber stülpte es sich über ihn, drehte sich erst ganz langsam, dann immer schneller auf Touren, um mit dem aufgesogenen Mann durch das Dachfenster zu entschwinden. Maro hockte in einer Lichthaut und sauste ungläubig mit ihr in den Abendhimmel. Lange, die Sterne begannen schon zu leuchten, als der Dauertänzer sich endlich fasste, und in das Kugellicht fragte: „Was soll das? Ich muss zurück, gleich beginnt der Weihnachtstanz für Singles, da muss ich hin!“ „Ohne neue Schuhe?“, hallte es zurück. Der Fliegende staunte stumm, denn ein Schwarm schönster Seifenblasen schwebte heran. Jede trug etwas mit sich: einen Zauberstab, einen Bohrhammer, ein Malbuch, eine Geige, einen dressierten Pinguin, ein Samtkleid, einen Fußball … Hunderte schillernde Teile. Die wirbelten sacht nach allen Seiten und hinter dieser Woge sah Maro auf drei roten Sternen Weihnachtsengel sitzen, die fortwährend neue Schwärme von Seifenblasen ins All pusteten.
Maros Lichtkugel wich den Zerbrechlichen kurvenreich aus, so dass es den Mann darin hin und her wedelte. Er fluchte: „He, du Kamikazeflieger!“ Und die Stimme aus dem Off antwortete wieder: „Entschuldigung, aber in der Heiligen Nacht dürfen keine Wunschträume zerplatzen.“ Dann aber krachte es doch ganz gewaltig. Die Kugel des Dauertänzers zerbrach und das weiß-blau Licht erlosch. Das Letzte, was der entsetzte Mann sah, war Rot.
Stöhnend erwachte Maro unter seinem Dachfenster. Schneeflocken fielen durch den kleinen offenen Spalt, während die alte Wanduhr ungerührt tickte. Maro warf die Decke blitzartig von sich. Er hatte es verschlafen, längst müsste er auf dem Tanzboden stehen. Er füßelte nervös nach den Schuhen, und weil er sie im Dunkeln nicht gleich zu fassen bekam, knipste er seine Nachtlampe an und – lächelte andächtig. Denn vor ihm standen sie, neue, rote Tanzschuhe, weich und geschmeidig wie ein Liebeslied.
Text & Zeichnung: Petra Elsner, die Geschichte befindet sich in meinem Weihnachtsbuch “Von der Stille des Winters”.
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Koch- und Backtag. Der Liebste nimmt meine bunte Bohnensuppe morgen ins Erzgebirge mit. Der Schwiegervater liebt sie und freut sich drauf. Viel mehr bleibt mir augenblicklich nicht zu tun. Mit meiner Vorgeschichte muss ich das dunkel-dunkel-rote Gebiet meiden. Im Auer Pflegeheim des Schwiegermütterchens ist gestern Corona ausgebrochen. Sie wird sich voraussichtlich nicht noch einmal infizieren, aber nun darf der Schwiegervater erst recht nicht mehr zu ihr in das Haus, selbst wenn er sich einen Schnelltest besorgen könnte. In den letzten sechs Wochen hat er sie nur einmal gesehen. Er ist tieftraurig und wir sind es mit ihm, diese Zeit ist grausam. Ihre Spur wird Brandmahle hinterlassen und Lücken reißen. Ich versuche jedem Tag etwas Gutes abzuringen: Ein duftendes, selbstgebackenes Walnussbrot, eine gelungene Entwurfsskizze, ein aufgeregtes Vorlesevideo für Euch, ein bisschen Dorfpost… Gestern hat der Liebste wieder 30 Kilo Honig „aufgetaut“ (behutsam im Wärmeschrank verflüssigt), gerührt und abgefüllt, ich durfte etikettieren. In der Adventszeit haben sehr viel mehr Menschen den Honig des Imkergattens für sich favorisiert und gleich ne ganze Kiste mitgenommen. Er kann noch auftauen, denn er hat noch nicht den Großhandel mit seinen Schätzen beliefert. Einfach keine Zeit nach Stendal zu fahren. Aber die schöne Nachfrage lässt ihn lächeln und mal einen Augenblick seine Sorge um die Eltern vergessen. Es geht nur so. Und dann sind da noch die Dorfwichtel 😊. Christina & Jürgen, Birgit & Ernst, Marlis, Marina, Marita & Richard – habt alle herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeiten im Advent. Ich wichtele natürlich zurück 😊.
Shutdown im Land, deshalb gibt es weiter Vorlesevideos aus dem Atelier am Schorfheidewald. „Winter- und Weihnachtsgeschichten“ lautet derzeit das Thema der kurzen Lesezeiten, Diesmal: Weiße Weihnacht mit Ariella.
Sollte sich das Video nicht öffnen lassen klickt bitte hier: Die Geschichte zum Nachlesen findet Ihr hier:
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