Flussgeflüster

Der Finowkanal am südlichen Rand der Schorfheide ist ein Refugium für Romantiker. Still und verwunschen strömt dieses Wasser entlang Natur belassener Streuobstwiesen oder Weidengebüsch, Schilf, Röhricht und passiert unterwegs zwölf historische Schleusen, die wie vor 400 Jahren noch mit einer Handkurbel betrieben werden. Neben dem Schauspiel der satten Natur, entdeckt der Besucher allenthalben Rudimente der alten Industriekultur: Mühlen, Wassertürme, imposante Brücken. Nicht von ungefähr nannte man diesen Landstrich auch das „Märkische Wuppertal“.
Der heute etwa 32 Kilometer lange Finowkanal verbindet schon seit dem 17. Jahrhundert in verschiedenen Flussgestalten Havel und Oder. Die Industrie boomte im Finowtal nach 1749  bis ins 20. Jahrhundert und adelte den Kanal gewissermaßen zu einer der wichtigsten Binnenwasserstraßen Deutschlands. Aber seit die Kapazität des Weges nicht mehr ausreichte, und 1914 der Großschiffkanal öffnete (heute Oder-Havel-Kanal), wurde es still auf dem Finowkanal. Mit der Zeit wuchs dem Wasserlauf eine üppige Uferlandschaft und seltene Tiere fanden in ihr einen fast unberührten Ort. Das waren die Inputs für eine Wiedergeburt des Finowkanals nach 1990 – diesmal als Geheimtipp für Wasserwanderer.
Vom 1. Mai bis 30. September lädt diese alte, künstliche Wasserstraße Bootswanderer awieder zum gemächlichen Paddeln oder Schippern ein. Geschleust wird täglich von 9 bis 17 Uhr. Wasserwanderrastplätze befinden sich am Finowkanal in Niederfinow, Finowfurt, Ruhlsdorf und Marienwerder. Und in einer Handvoll Jahren, wenn in Zerpenschleuse der Lange Trödel wieder geöffnet ist,  ja dann kann man von hier aus hinaus bis nach Hamburg wasserwandern …

Rastplatz in Niederfinow. Foto: Lutz Reinhardt
Rastplatz in Niederfinow.
Foto: Lutz Reinhardt

Weitere Infos unter:
Wasserwanderrastplatz Niederfinow
Wasserwanderrastplatz Finowfurt
Wasserwanderrastplatz Marienwerder
Wasserwanderrastplatz Ruhlsdorf

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Ein Sack voll Schnee

Eine Ostergeschichte:
Der alte Winter war mit einem Sack voll Schnee zum Stadtpark unterwegs. Er schnaufte schwer an seiner feucht-kalten Last, als er sich entschloss, lieber den Nachtbus zu nehmen. Er musste unbedingt mit diesem Schneesack dorthin, denn so einfach abzutreten, war nicht seine Art. Bevor er das Jahr verließ, wollte er dort dem frisch aufgestapelten Osterholz eine weiße Krone aufsetzen, damit sein Feuer nicht die letzte Winternacht erleuchten und deren Schattenwesen verjagen kann.
Im Unterholz jenes Stapels hockte der kleine Hase Felix und wartete auf das österliche Ereignis, während seine Eltern bunte Eier versteckten. Plötzlich zitterte die Erde. Felix stellte die Lauscher auf – wirklich, da stapfte jemand heran. Immer lauter dröhnten die Schritte, Felix duckte sich, dann rutschte und patschte es schwer über dem Hasen, der augenblicklich in einem Schneeberg versank. Es war ein mächtiger Haufen, der den ganzen Holzstoß lawinengleich versteckte. Mit einem bösen Lachen trollte sich der Winter.
Als die Menschen sich nachts aufmachten, ihr Osterfeuer anzufachen, staunten sie nicht schlecht, dass es just nur im Stadtpark geschneit hatte. Schnell war klar, der große Holzstapel würde sich vor Nässe nicht entzünden lassen. Und was war da für ein herzzerreißendes Wimmern darin? Ein Winterspuk? Doch niemand wollte sich in dieser Nacht die Freude am Frühlingserwachen nehmen lassen. Kurzerhand holte ein jeder trockenes Brennholz herbei, und bald loderten ringsherum unzählige kleine Osterfeuer. Die Nacht duftete mild, die Erde atmete einen Hauch von Grün, eine Amsel sang und der Feuerschein fuhr feierlich in die Herzen. Langsam taute auch der Schneeberg, dem ein kleines Häschen entsprang, und die Kinder begannen erheitert ein vorzeitiges Ostereiersuchen. Doch die waren richtig gut verborgen, und nur im Lichte des Ostersonntages zu entdecken.

Zeichnung: Petra Elsner
Zeichnung:
Petra Elsner

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Frühlingserwachen im Atelier an der Schorfheide

…nach zweieinhalb Zeichentagen ist nun diese Kleinigkeit fertig. Das Motiv
wird meine Einladungskarte zu den offenen Ateliers am 1. Maiwochenende 2014

Schräge Vögel - Frühlingserwachen Cartoon von Petra Elsner, 2014
Schräge Vögel – Frühlingserwachen
Cartoon von Petra Elsner, 2014

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Das Murmeleum

Murmelstart Foto: pe
Murmelstart
Foto: pe

Nun ist es fertig, das MURMELEUM – der Stamm zum freundlichen Staunen. Die Kugelbahn habe ich in einen  Baumstamm geschnitten und mit einem Stecheisen herausgehoben. Aber nach den ersten Selbstversuchen trieb es die Murmel gleich aus der ersten Kurve. Mein Liebster hatte die Idee, die Bahn mit dünnem Plexiglas zu sichern. Jetzt läuft die Kugel wie geschmiert durch die Windungen, bevor sie schließlich im Gras landet. Die erste Murmel , eine schöne, schwere Silberne, hat uns eine der Elster geklaut, deshab gibts jetzt nur noch bunte … aber das schmälert den kleinen Moment des Staunens kaum. Das MURMELEUM ist extra für kindliche Aleliergäste entstanden. Denn zugegeben, wenn die Großen Bilder anschauen oder kurz etwas anlesen, wird es für die Kleinen schon einmal langweilig, vielleicht ändert das mein MURMELEUM ein wenig, wenn Ostern bei uns Saisonstart ist ….

DAS MURMELEUM Foto: pe
DAS MURMELEUM
Foto: pe

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Eine Liaison aus Folk, Akustik, Pop und Indie

Das Privatkonzert am 15. März, 20 Uhr, KulturGut Sarnow:

Meistens werden Harbachs Privatkonzerte im Schein hunderter Teelichter in der Immanuel Kirche von Groß Schönebeck gegeben, aber manchmal finden sie auch auf dem KulturGut Sarnow statt. Diesmal kommt am 15. März die irische Sängerin und Gitarristin ODI dorthin, wo die Schorfheide besonders verwunschen-schön ist. Ab 20 Uhr gibt es ihre pralle und ergreifende Musik auf die Ohren, als eine wundervolle Liaison aus Folk, Akustik, Pop und Indie. Dave Redfearn begleitet sie mit Gesang, Gitarre und Harmonika.
Wie es zu den Privatkonzerten kam? So anno 2007 stieß Petra Harbach beim nächtlichen TV-Zappen auf den irischen Sänger Kieran Goss und war begeistert. Sie steckte mit ihrer Freude Mann Peter an, womit die zwei auf eine folgenreiche Fanreise gingen. Die brachte sie von Berlin in ein klitzekleines Musikquartier in Weimar. Peter und Petra dachten an die schöne Kirche zu Haus. Dort wäre mehr Platz als hier und mehr Atmosphäre. Deshalb nimmt Harbach all seinen Mut und sein bisschen Englisch zusammen, um nach einem Autogramm zu fragen und, ob der Sänger auch, ja, vielleicht in Groß Schönebeck auftreten würde? Im guten Deutsch meint dieser: „Warum nicht, man müsse seine Agentur fragen.“ Und damit begann für das Paar ihr Abenteuer „Privatkonzerte“.
Im Februar 2008 stehen Peter Harbach und der Musiker Goss in der Immanuelkirche vor rund 250  Menschen, als urplötzlich die Stimme des Gastgebers versagt, der gerade sein erstes großes Privatkonzert ansagen will. Er krächzt gewissermaßen nur noch sein „Willkommen“ in die heilige Halle. Aber dann beginnt die Schau im Kerzenschein und alles ist gut. Mancher meinte im Nachhinein: „Wir wussten ja gar nicht, dass du so ein Entertainer bist!“ Peter Harbach sieht sich selbst gar nicht so. Hat eher die große Flatter bei solchen Gelegenheiten. „Aber das sind Momente, in denen wächst man über sich hinaus“, kommentiert er sein anhaltendes Lampenfieber.
Seit 2004 lebt Peter Harbach mit seiner Liebe auf den ersten Blick unter diesem Dach. Der Informatiker aus Wusterhusen bei Greifswald hatte sich nach der Wende als Website-Gestalter und Internetberater selbstständig gemacht. Petra stammt aus Rheinsberg. Noch zu DDR-Zeiten wurde die Sportlehrerin nach Eberswalde geschickt. Vor etlichen Jahren erwarb sie das kleine Bauernhaus in der Triftstraße. Hier haben die zwei vor gut fünf  Jahren ihr Erspartes zusammengelegt, um dieses erste, und dann alle anderen Konzerte auszurichten. Vier, fünf im Jahr. Volles Risiko, denn nur über die Eintrittsgelder fließt das Geld zurück. Wenn nicht, war es das. Privatkonzert, dass heißt, ein  Honorar für den Musiker aufbringen, die Miete für die Kirche (oder andere Orte) und die Technik, GEMA-Gebühren, Plakate und Einladungskarten entwerfen und drucken, Medien informieren … die Bühne aufbauen und die Kerzen anzünden.
Nach dem ersten Konzert kamen die Dinge, sprich die Agenturen, von ganz allein auf die neuen Veranstalter zu. „Musikalisch sind wir nicht auf Irish Folk fixiert, wir hatten auch schon ein Blues-Jazz-Konzert mit Waldi Weiz. Davor begeisterten Mike Brosnan (The Flying Kiwi) und Julian Dawson (der Engländer im Rock) u.a.m. die Besucher. Mit dem Konzert von ODI unterstützen die Harbachs eine musikalisch-literarische Veranstaltungsreihe auf Gut Sarnow.

Peter Harbach in der Immanuel Kirche. Foto: Lutz Reinhardt
Peter Harbach in der Immanuel Kirche.
Foto: Lutz Reinhardt

Das Schiff der Immanuelkirche: Hier veranstalten Petra und Peter Harbach fünfmal im Jahr Privatkonzerte. Der Ort hat eine wunderbare Akustik mit wenig Nachhall.

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Die Heidefrau

In der Schönower Heide am Aussichtsturm. Foto: Lutz Reinhardt
In der Schönower Heide am Aussichtsturm.
Foto: Lutz Reinhardt

Dort, wo der Ziegenmelker in die Nacht flattert und eindringlich sein Quirooquirooquiroorri knarrt, schöpft sich das lange zerschossene Land aus der Natur neues Leben. Auch sehr seltenes, wie die Glattschlage oder den Ziegenmelker. Michaela Tiedt-Quandt führt auf Wunsch Naturfreunde in die Schönower Heide, hoffend, den Ruf der drosselartigen Nachtschwalbe aufzuspüren. Wenn, dann tönt er stundenlang in die Abenddämmerung. Bei aufsteigendem Vollmond betört das Bild alle Sinne.
Am Aussichtsturm zum Wildgatter schenkte uns die Frau, die eine feste Wurzel in der Heide geschlagen hat, eine interessante Stunde bei Holunderblüte- und Kornblumentee und erzählte beherzt vom Schönower Heide Verein e. V.. Der kümmert sich gemeinsam mit den Berliner Forsten um die Hege und Pflege dieser märkischen Landschaftsperle. Die schimmert besonders herbstwärts im nuancenreichen Lila. Die Besenheide färbt dann das 534 Hektar große Naturschutzgebiet zu einem Warmtongemälde. Kaum vorstellbar, dass dieses Revier allein auf Menschenhand basiert. Ohne den Eingriff wäre die Heide längst wieder Wald und ihre mosaikartigen Strukturen aus kleinen Baumgruppen, weiten Silbergrasfluren, Moosen und Flechten und offenen Sandern verloren. Auf einem Rundwanderweg (zwei oder sechs Kilometer) kann man all das im Wandel der Jahreszeiten erleben. Und mit etwas Glück kann der Wanderer auch scheues Wild bestaunen.

Michaela Tiedt-Quandt schwärmt für die Forstwirtschaft. „Du erlebst die Jahreszeiten, bist immer draußen – es ist einfach schön.“ Und so wundert es kaum, dass sie auch leidenschaftlich für den Naturschutz eintritt. (Foto: Lutz Reinhardt)
Michaela Tiedt-Quandt schwärmt für die Forstwirtschaft. „Du erlebst die Jahreszeiten, bist immer draußen – es ist einfach schön.“ Und so wundert es kaum, dass sie auch leidenschaftlich für den Naturschutz eintritt. (Foto: Lutz Reinhardt)

Während wir Michaela Tiedt-Quandt zuhören, lässt sich leider kein Hirsch erblicken. „Aber gestern haben die Hirsche dort in der Tränke gebadet“, erzählt die Forstwirtin, Waldpädagogin, Landschaftsführerin, Mutter dreier erwachsener Kinder und Chefin des Schönower Heide Verein e.V.. Sie ist nicht die klar, dominante Frontfrau, das ist der Zarten gar nicht so gegeben. Sie kommt eher als heitere Frohnatur daher, die Dinge gut verteilend, damit sich das Arbeitsbündel besser bewältigen lässt. Getragen wird sie dabei von ihrer Liebe zur Natur, und wenn sie diese Umwelt erklärt, sieht man förmlich ihr Herz lächeln: „Wir befinden uns in Brandenburg, dem Naturpark Barnim, und im Moment auf Grund und Boden der Berliner Forsten. Anfang des 20. Jahrhunderts kaufte das Land Berlin in Brandenburg vor allem Waldflächen auf, um Erholungsmöglichkeiten für die ständig wachsende Hauptstadt Bevölkerung zu schaffen. Die Schönower Heide gelangte in den Besitz Berlins, als Flächen rund um Schönow für die Verrieselung der Berliner Abwässer erworben wurden. Sie wurde dann jedoch als militärisches Übungsgelände genutzt. Die heutige Schönower Heide war Land, das für den Ackerbau nicht nutzbar war. Nach der Wende wurde im Jahr 2000 die Schönower Heide zum Naturschutzgebiet erklärt. Dafür gekämpft hat der Ortsbeirat von Schönow. Der stellte zugleich die Gründungsmitglieder des Vereins. Adelheid Reimann als Ortsvorsteherin war auch Vorsitzende. Das war zunächst eine politische Sicherung, erst mit der Zeit lernte der Verein laufen.“ Und weil es aus Michaelas Sicht in dieser Gründerzeit inhaltlich nicht zügig voran ging, machte sie gelegentlich murrend ihrem Unbehagen Luft und 2009 plötzlich hieß es: „Mach es doch besser“ und sie wurde Vereinsvorsitzende.
Rund 40 Mitglieder hat heute der Verein, Schüler (die „Heidekinder“) und Naturliebhaber, die schützenwerte Natur pflegen und erklären. Die ansprechende Ausstattung des Rundwegs, des 140 Hektar großen Wildgatters mit dem hölzernen Aussichtsturm und Wanderrastplatz übernahmen die Berliner Forsten – im Rahmen ihres Wildtierbeweidungsprojektes, um die Heide vor der Verbuschung zu schützen. Zwischen den Forsten und dem Verein besteht eine enge Kooperation. Der Verein hat Futterkrippen für Notzeiten finanziert. Von Oktober bis März ist er in der Landschaft aktiv. „Aber da muss ich nicht überall dabei sein, wir haben jetzt taffe Leute beieinander. Es gibt die AG Entbuschung, die haben alle einen Motorsägenschein gemacht und schneiden Kiefern und Birken aus dem Gelände. Die Heidekinder schaffen kleine Stein- und Borkenplätze als Lebensräume für Kleintiere. Andere Vereinsmitglieder geben die Landschaftsführungen durch die Heide für jedermann. Die Ziegenmelkerwanderung führt Michaela, die Hirschbrunftwanderungen im September/Oktober ihr Mann Hartmut und auch den Gang durchs Wildgehege. Etwa ein Viertel ihrer Freizeit geht bei ihr für die Vereinsarbeit drauf. „Das nächste was ansteht, ist der Bau eines zweiten Aussichtsturms auf der Hälfte des Rundweges und die Pflege der Erholungseinrichtungen, sprich Sitzgruppen. Schilder müssen erneuert werden und auch der Parkplatz sollte erweitert werden … es gibt viel zu tun.“
Sie sieht sich nicht „als der besondere Mensch, sondern ich repräsentiere eine besondere Landschaft“ – und das macht sie ganz zauberhaft, mit all den anderen im Heideverein und lässt zum Abschied einladend wissen: „Wir suchen immer wieder neue Mitstreiter jeden Alters.“

Weitere Infos unter: www.schoenower-heide-verein.de, Kontakt: 03338 – 704439
Postadresse: Schönower-Heide-Verein e.V., Schönerlinder-Straße 25 A, 16321 Bernau

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Über die Lesung im Jagdschloss…

Heute ist diese Besprechung (siehe Link) in der Märkischen Oderzeitung in den Lokalausgaben Eberswalde und Bernau zu finden. Bis auf die Tatsache, dass der Schreiber mein Büchlein “Schattengeschichten aus dem Wanderland” zur Langzeitarbeit gemacht hat (wo immer er das hergenommen hat, denn es ist bereits 2010 und indes in der 2. Auflage erschienen) ist das klasse und sehr wohlwollend geschrieben … DANKE.

http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1249992/

Cover
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Lesenachmittag im Jagdschloss

Petra Elsner liest im Jagdschloss. Foto: Lutz Reinhardt
Petra Elsner liest im Jagdschloss.
Foto: Lutz Reinhardt

Es war wunderbar, jedenfalls für mich, denn diese Geschichten passen wie Faust auf’s Auge in dieses schöne Quartier. Etwa 60 Besucher hattem am Samstag meine Schorfheidemärchenlesung im Kaminzimmer des frisch renovierten Jagdschlosses in Groß Schönebeck besucht. Einige kamen verspätet, so dass zu guter Letzt noch Klappstühle reingestellt wurden. Am Ende erhielt ich eine Einladung des Hauses, diese Lesung im nächsten Winter an selber Stelle zu wiederholen. Was will man mehr? Allen, die sich zu mir aufgemacht haben, sei herzlichst gedankt.

Bei der Lesung am 22.Februar 2014 im Jagdschloss. Foto: Lutz Reinhardt
Bei der Lesung am 22.Februar 2014 im Jagdschloss.
Foto: Lutz Reinhardt

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