Morgenstunde (920. Blog-Notat)

Am 14. März 2024 wäre der Humorzeichner Erich Schmitt 100 Jahre alt geworden. Ihn zu ehren, bat mich der Cartoon-Lobbyist Thomas Möller vom “Mosaik und Comic-Club in Neubrandenburg” ein Glückwunschblatt beizusteuern. Er will zu diesem Jubiläum ein Buch herausgeben und eine Ausstellung in Berlin als Hommage organisieren.
Solche Projekte hat er in der Vergangenheit auch für andere DDR-Zeichner übernommen. Da muss man einfach mitmachen. Habe dafür meinen Schräge-Vogel-Luftikus aktiviert und einen Tag lang gezeichnet…
Die Ausstellung ist ab 14.03.24 in der Breite Str. 49, 13187 Berlin im “Café Impuls” geplant. Ich werde nur mit dem Blatt dabei sein, nicht selbst.

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Morgenstunde (919. Blog-Notat)

Die Großdemos der letzten Tage waren/sind etwas Besonderes. Vor allem, weil offenbar Menschen der gemäßigten Mitte ihre ersten Demo-Erfahrungen machten. Sie wollten ein Zeichen setzen und konnten ihre Stärke spüren. Gut so. Nur das ersetzt nicht die Mühen der direkten Auseinandersetzung. Es ist einfach, in so einer großen Masse Haltung zu zeigen. Aber Auge in Auge? Das ist schwer.
In der Endzeit der DDR, in der alles bis zum Würgen festgezurrt war, tauchten plötzlich im Berliner Speckgürtel überall Hakenkreuze auf. Schüler hatten sie auf Straßen und Wände geschmiert, mit der Absicht zu provozieren. Nichts stach schmerzhafter in das antifaschistische Staatswesen als diese Zeichen. Und genau das war die Absicht der Jungen. Böse Aufmotzen gegen den Starrsinn. Nur gab es damals schon eine wachsende Rechte Szene, die in dieser Endzeit an den Schulen Einfluss rekrutierte. Ich war seinerzeit eine der ersten Journalisten, die darüber öffentlich schrieb. Das nährte Unbehagen….
Alles, was ich in dieser Zeit erfuhr, habe ich später in meinen Jugendroman „Glatze und Palituch“ verarbeitet, den leider nur die Griechen unter dem Titel „Ausgegrenzte Generation“ herausbrachten. Die Geschichte spürt zwei jungen Männern nach, deren Mütter im gleichen Berliner Mietshaus leben. Der eine gehört zum rechten Lager, der andere zum Linken. Mit dem Manuskript wurde ich im Frühjahr 1993 von einem Freund zu einer Lesereise in den Raum Hettstedt eingeladen. Eine fand in einem Jugendklub in Eisleben statt. Als wir dort eintrafen, übergab uns der angejahrte Klubleiter im Hof die Hausschlüssel und meinte, er wäre in zwei Stunden wieder da. Als wir eintraten, wusste ich schlagartig weshalb er sich verdrückte. Er scheute das Experiment, von dem ich nichts wusste: Etwa 30 Jugendliche in Bomberjacken und Glatze bevölkerten den Ort. Ich „durfte“ mich selbst vorstellen und begann zu lesen. Keine fünf Minuten später flogen die ersten Biergläser. Doch die Gruppe teilte sich. Die Werfer gingen zum Billardtisch und lockten die anderen, aber sie wollten Zuhören und rutschten immer dichter an mich heran. Meine Begleitung saß leichenblass in der Ecke und hoffte auf ein gutes Ende. Zumindest hatte mir die halbe Runde interessiert zugehört, und wir kamen danach in ein Gespräch. Die andere Hälfte polterte bis zum Schluss, aber griff uns nicht an. Es waren die Baseballschlägerjahre… Das war wohl die schwierigste Lesebegegnung, die ich je hatte. Doch ich weiß nicht, ob ich sie sehenden Auges gewagt hätte, denn es ist schwer – Auge in Auge….

Berlin 1993 – Streitkultur. Foto: Petra Elsner

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Morgenstunde (918. Blog-Notat)

Das letzte Schneefoto dieser Woche, ab morgen wirds wohl tauen. Beim Nachbau diverser Künstlerhefte kam mir die Idee zum Titel für das dritte Lyrik-Bändchen in der Reihe KURTSCHLAGER EDITION. Das ist insofern witzig, weil die Gedichte dafür noch nicht vollends geschrieben sind, 9 von 16 😊. Das gab es noch nie, das Cover vor dem Inhalt…, aber schön. Damit wächst eine Reihe: „Dunkelschön“, „Rosahell“ und dann irgendwann dieses Jahr „Dämmerblau“…
Der Kühlschrank steht inzwischen, das Ausgleichen auf dem schiefen Katenboden hat am längsten gedauert. Jetzt brummt er vor sich hin…
Schönen Sonntag allerseits!

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Morgenstunde (917. Blog-Notat)

Neulich Nacht fiel der Strom aus und als er morgens wieder floss, sprang der Kühlschrank nicht mehr an. Nach einigem Rütteln und genervtem Drehen an den Einstellungsknöpfen, hustete er nochmal rostig und sprang altersschwer doch wieder an. Gut, aber das war das Zeichen, sich um Ersatz zu bemühen. Das gute Stück hat schon ein Vierteljahrhundert in seinen Akkus und ein Stromfresser ist es auch… Gestern Nachmittag haben wir online einen Neuen erwählt, Montag sollte er kommen, aber gestern Abend meinte eine Mail: Kommt schon Samstag, das erstaunt dann doch 😊. Haben wir also bald einen neuen Küchenmitbewohner. Ende der 90er hatte ich so ein hübsches Spachtelthema auf Hartfaserplatten: „Was geschieht nachts in meiner Küche, wenn ich nicht drin bin?“ Da gab es denn: Flüchtige Spaghetti, Heilige Kartoffeln, Segelnde Fischgerippe… Den heimlichen Apfelkönig (siehe unten) hätte ich nicht mehr, wäre da nicht Vaterns Wohnung aufgelöst worden. Die allermeisten dieser heiter bis wolkigen Küchenbilder wurden damals verkauft, beziehungsweise einem Koch als Dauerleihgabe überlassen. Vielleicht sollte ich mal wieder…, aber nein, es ist eine andere Zeit…

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Morgenstunde (916. Blog-Notat)

Weil mir gerade nichts anderes einfällt, baue ich meine Künstler-Hefte nach. Das ruhige Falten und Schneiden ist beinahe meditativ und so gut für die Seele. Braucht man in diesen aufgeregten Zeiten. Aber während ich still handfertige, geht ja das Denken weiter. Nach der Markus Lanz-Runde vom 16. Januar mit Grünen-Chefin Ricarda Lang wird offensichtlich, wie ellenweit sich Regierende vom wirklichen Sein der Menschen entfernt haben. Etwa 21 Millionen Rentner leben derzeit in Deutschland und es zeigte sich bei Lanz, Frau Lang weiß nicht wie hoch deren durchschnittliche Rente ist. Sie schätzt die Höhe auf 2000 €. Die durchschnittliche Brutto-Rente nach 35 Beitrittsjahren beträgt aber nur 1550 €. Nach Steuern und Abgaben dann nur noch 1384 €. Weil ja nicht alle diese 35 Jahre schaffen, liegen die tatsächlichen Beträge vieler Menschen noch weit darunter. Denn es gibt auch Rentner, die mit geringem Einkommen über 35 Jahre eingezahlt haben und deshalb vielleicht nur 500 € erreichen. Man würde meinen, für die gäbe es ja die Grundrente. Aber nein, wer nicht wenigsten 60 Prozent vom Durchschnittsverdienst erzielt hat, bekommt die eben nicht. Auch etwas, was viele nicht wissen…
Es ist ja ganz klar, wer nicht weiß, wie die Bevölkerungsschichten monetär ausgestattet sind, der kann nur zu falschen Entscheidungen kommen…

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Morgenstunde (915. Blog-Notat)

Seit wir nicht mehr täglich das Haus verlassen müssen, geben wir im Januar der Natur nach. Wir sind wintermüde und schlafen mindestens 12 Stunden von 24. Ja, wir schlucken Vitamin D und drehen unsere Gartenrunden, aber seit einer Handvoll Jahren überkommt uns beide dieser lange Januarschlaf.  Früher stach mich ein schlechtes Gewissen, so lange in den Federn zu schlummern. Doch inzwischen lasse ich es wie eine Schlafkur zu.  Unterschwellig steckte dieses Naturell wohl schon immer in uns beiden – überlagert nur von Pflichten. Die Sehnsucht nach Winterschlaf, bekam bei mir im Jahr 2000 sogar eine Bildgestalt – Die Winterschläfer – eingepuppt in zwei Narrenräume… Ich würde das nicht Winter-Blues nennen… sondern Ruhebedürfnis.

Winterschläfer II, 70×100, Acryl auf Karton, 2000

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Morgenstunde (914. Blog-Notat)

In dem letzten Tagen warnen immer mehr Politiker vor einem gesellschaftlichen Kipp-Punkt. Wir kennen das vornehmlich aus der Klima-Debatte, die vor UNUMKEHRBAREN Kipp-Punkten warnt und einen drastischen Wandel aufzeigt oder prophezeit. Der point of no return. Diese Kipp-Punkte gibt es auch in Gesellschaften, in denen plötzlich, durch eine scheinbar unwesentliche Veränderung alles instabil wird. Wir können sie auch Agra-Diesel nennen. Wenn eine Gesellschaftspolitik über Jahre beständig am Existenziellen der Mitmenschen nagt, wie beispielsweise die Verdoppelung ihrer Strompreise, stetig steigende Mieten, steigende Lebendmittelpreise, Fortschreiten der medizinischen Unterversorgung des ländlichen Raums, Kriegsgerassel… dann fühlen sich die Menschen in ihrer Lebensgrundlage bedroht. Nicht vage oder diffus, sondern sehr konkret. Hier entstehen gesellschaftliche Kipp-Punkte. Es ist an der Zeit als sachkundige Volksvertreter zu agieren. Den Sparkurs sollte m.E. der Staat zuallererst nach innen auf den Weg bringen: Bürokratische Konstrukte auflösen, Wege abkürzen – das spart Milliarden und setzt darüber hinaus Arbeitskräfte für die Wirtschaft frei und das Ergebnis „ein schlanker Staat“ würde agiler und vielleicht auch bürgernäher sein.

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Morgenstunde (913. Blog-Notat)

Die aktuelle forsa-Umfrage treibt die Ampel und ihre Unterstützer in diesen Tagen arg um. Im Osten: AFD mit Spitzenwerten. Die Sorge ist groß, aus der Komfortzone gejagt zu werden. Doch statt Ursachensuche werden schon wieder die medialen Zeigefinger gezückt. Nur leider erreichen sie nicht mehr diese Wählergruppen. Sie sehen und hören nicht mehr zu, lesen keine Zeitungen mehr. Das haben die Öffentlich-Rechtlichen selbst verspielt, nicht erst durch Staatsnähe während der Pandemie. Der Deutsche wehrt sich ja nicht bei jeder Kleinigkeit, die ihm das Leben erschwert. Vielleicht war es ja deshalb nicht sogleich zu erkennen, wie groß inzwischen der Unmut in der Bevölkerung ist. Die Zumutungen mehren sich seit langem. Und im Osten treffen sie auf sehr viele Menschen, die durch die Deindustrialisierung in den 90ern chancenlos waren, ein gutes Leben zu führen und jetzt wirkt dieser Umstand in ihren Rentenhöhen nach. Im Westen hat das nicht viele gekümmert und auch dadurch wurde Vertrauen verspielt. Aber weil den Ostdeutschen nach der Wende durch Klüngelwirtschaft die Aufstiegschancen verwehrt wurden und Personal aus dem Westen mit Stadthaltermentalitäten und Siegerposen auftrat, wird es nicht einfach die Zeit heilen. Will sagen, den Fehlern der Ampelpolitik gingen über lange Jahre die Erniedrigungen Ostdeutscher voraus. Ich fürchte, man wird diese Menschen nicht mehr erreichen und so werden wir auf amerikanische Verhältnisse zusteuern, wo die Hälfte der Bürger der anderen Hälfte nicht mehr zuhört. Es gruselt mich.

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Morgenstunde (912. Blog-Notat)

Am Dreikönigstag kam mein Weihnachtsbrief bei meinem Sohn an. Ich hatte ihn am 10. Dezember 2023 abgeschickt. Kinner nee. In der Zeit wäre ja selbst ich die 70 Kilometer gelaufen. Alles wird ständig teurer und die Leistung dafür sinkt beständig. Eine Weihnachtsgeschichte braucht am 6. Januar einfach keiner mehr. Früher gabs auch Erkältungswellen, doch eine Postfrau kam trotzdem mit ihrem gelben Fahrrad. Bei Wind und Wetter. Das Briefporto kostete seinerzeit 20 Pfennige…

Seit Jahresbeginn haben wir eine neue Verrichtung im Tag und dazu brauchte es dieses gemeinsame Weihnachtsgeschenk: Eine Massageliege. Der Liebste hat seit Monaten Probleme mit den Schultern. 6 Physio-Termine bekam er, das wars, obwohl das Problem nicht behoben war. Sparzwänge.
Nun, aus meinen Zeiten als Leistungssportlerin weiß ich, wie Lockerungsmassagen gehen. Wir hatten damals auch nicht genug Physio-Personal, da haben wir Sportler uns gegenseitig geholfen. So lernt man auch. Aber auf dem Fußboden knieen – ist nicht so mehr gut, da mir bei dieser Arbeitshaltung die Atmung blockiert. Deshalb haben wir jetzt diese mobile Banke, macht sich super. 7 bis 8 Minuten schaffe ich, mehr nicht, aber immerhin und das täglich. Der Liebste verspürt Fortschritte, wer sagts denn. Ist schon irre, wie viele Dinge wir inzwischen wieder selber machen müssen…

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Ein Sonntagsmärchen

Nun ist es geworden…😊

Das versteckte Dorf

Am Rande der offenen Weite, doch schon im Dämmerstreifen des großen Waldes lag ein mattes Dorf in der Heide. Zwölf geduckte Häuser mit zwölf alten Menschen darin.  Früher war es ein blankgeputztes, quirliges Dorf. Als aber die Jungen Arbeit in der Ferne suchten, blieben nur die Alten zurück. Überall fehlte es an kräftigen Händen. Ihre Gärten verwilderten und aus dem Wald kroch das Moos über Wege und Dachsteine. Mit dem Moos rückte der Wald näher und näher, und bald schon spannte er ein grünes Zelt über die Häuser am Anger. Im Altendorf störte das keinen, im Gegenteil, denn jetzt wuchsen Pilze und Blaubeeren vor der Haustür. Aber da war noch etwas, dass einen jeden der Zwölf frohen Herzens den Tagen vertraute: Sie hörten die Bäume sprechen. Von der Kraft, die in allem ruht. Manchmal saßen die Alten stundenlang reglos am Teich im Dämmerblau und lauschten dem Baumgeflüster vom Sein und nicht mehr sein. Spannende Gedanken kamen ihnen dabei. „Jeder von uns ist etwas Leben von der Ewigkeit“, raunte der Zwölfte in die Runde. „Habt ihr das auch gehört? Ist doch viel schöner gedacht, als immer nur über das Alter zu seufzen.“ Die Anderen nickten zustimmend. „Aber ein bisschen mehr Kraft, um die Stube forsch zu fegen, wäre schon schön!“, murmelte der Elfte und der Zehnte fand: „Ein bisschen Hilfe beim Holzhacken käme mir zupass.“ Der Neunte rieb sich seine zittrigen Hände: „Ja und beim Hühnerstall Ausmisten auch.“ So ging es noch ein kleines Weilchen hin und her, bis sie die Dunkelheit nach Hause schickte. Unter der Bank am Teich regte sich etwas. Ungesehen schlich sich nun eine winzige, grüne Gestalt aus dem Dorf in den Hochwald.

Am nächsten Morgen waren alle Stuben gefegt, das Holz gehackt und der Hühnerstall ausgemistet. Ui, da staunten die Zwölf. Wer mag das alles nur verrichtet haben? War es ein Puck oder ein Troll oder gar zwei? Irgendwer hat jedenfalls Hand angelegt und dafür wollten sie danken. Zum Abend stellten sie alle ein Schälchen Brei neben ihre Eingangstüren. Anderntags waren die Näpfe leer. So ging das alle Nächte, was die Zwölf sich abends wünschten, wurde wahr und ihr Leben wurde ein bisschen leichter.

Eines Tages im späten Herbst rauschte der Ostwind in den Wipfeln der Bäume ein stürmisches Winterlied. Die Grünlinge froren in ihrer Laubhütte und waren beunruhigt. „Ob sie uns aufnehmen werden“, fragte der älteste Gefährte in den Kreis der Grünlinge. „Schon immer war unser kleines Volk Wächter der Waldhäuser. Das können die Zwölf aber nicht wissen, weil ihr Dorf gerade erst zu einem Walddorf gewachsen ist. Wir haben aber keine Zeit, denn wenn der harte Frost kommt, brauchen wir ein warmes Lager. Aber ihr wisst, wir dürfen nicht selbst darum bitten.“ Der kleinste Grünling meinte: „Wir sollten die Bäume fragen, ob sie für uns sprechen. Die Alten hören auf sie.“

Die Zwölf wärmten sich gerade an einem Kartoffelfeuer und berieten sich, was vor dem Winter noch zu tun wäre. Hochnebel verdämmerte das Tageslicht und es sah so aus, als würden die Bäume schweben. Auf einmal erhob sich ein knorriger Gesang. Mysteriös, wie aus einer anderen Welt. Die Alten vernahmen erstaunt die Legende von den Grünlingen, die in der warmen Zeit die Waldbewohner beschützten. Im Winter aber, würden sie erfrieren, wenn man sie nicht ins warme Haus bittet. „Oh, rief der Zwölfte aufgeregt, „jetzt wissen wir endlich, wer uns auf so wundersame Weise geholfen hat. Natürlich werden wir sie zu uns nehmen, oder?“ Die Alten waren sich einig und riefen wie mit einer Stimme so laut sie konnten: „Grünlinge, kommt zu uns!“ Da zeigten sie sich. Und fortan beschützten sie einander, jeder zu seiner Zeit.

© Petra Elsner, 7. Januar 2024

Ich bekam zum Märchen auf Facebook ein paar Stimmen:

Reinhard Gundelach schrieb: „Wunderschönes Märchen. Danke! Erwärmte mich gerade.“

Karin Segura schrieb: „Das waren auch so meine Gedanken, Reinhard. Einander Herzenswärme schenken, gut dass die Grünlinge daran erinnern.“

Jana Weinert schrieb: „Ach, was bist Du für eine Liebe. So ein herzerwärmendes kleines Märchen hinzuzaubern. Dankeschön. Ich werde es gleich mal meiner greisen Mutter vorlesen.“

Barbara Liebrenz schrieb: „Wunderschön und so hoffnungsvoll voll Liebe.“

Iris Go schrieb: “Es ist ein zu Herzen gehendes wunderbares Märchen mit spürbarer Liebe.”

Karla Schmook schrieb: “…es ist ein wunderschönes Märchen, so aktuell und so positiv.”

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