Beschaulichkeiten

Heute hocke ich voll erschossen in der Landschaft, denn die festlichen Stunden zum 60. für meinen Imkergatten waren ganz schön und anstrengend. Das Haus war voll mit lieben Gästen. Da gibt es ein Vorher und ein Nachher. In letzterem bin ich schlapp und merke, die Kondition ist noch nicht wirklich zurück.

Abendstimmung auf der Festwiese hinter dem Lesegarten am Schorfheidewald.

Hier noch ein Schnappschuss von der Abendstimmung auf der Festwiese am Tag danach. Das feste Zelt mit Tresen war geliehen und ist inzwischen wieder abgebaut. Jetzt beginnt der Sommer und die Zeit des Genießens …

Immer mittwochs schließe ich noch bis 23. Juli bei den Zehdenicker Kunstfreunden die Ausstellung auf und warte ab 14 Uhr drei Stunden auf Gäste, wer in der Nähe ist, schaue einfach in das Gartenhaus in der Marktstraße 15 rein. Hier ist Zeit für gute Gespräche.

Am 2. Juli lese ich um 15 Uhr auch aus dem neuen Sagenbuch und eine Handvoll Kurzgeschichten in der Ausstellung in Zehdenick.
Foto: Lutz Reinhardt

Ateliernotiz: Neue Bilderfahne in Arbeit

Ateliernotiz

Das  Wimmelmotiv auf der Bilderfahne mit ersten Schemen.

Nach der Ausstellungseröffnung letzte Woche und dem runden Geburtstag des Imkergattens, kehrt Normalität ins Atelier zurück. Die Pinsel saugen wieder Farbe und eine neue Bilderfahne (202 x 42) wächst …

Bildersonntag in Zehdenick

Bei der Kurzlesung.

Es war ein super heißer Sonntagnachmittag. Für eine Ausstellungseröffnung kein Wetter und ein triftiger Grund sich lieber mit dem Bötchen auf die Havel zu verdrücken. Abkühlung suchen oder bei der Brandenburger Landpartie einfach dabei sein. Etwa interessierte 30 Besucher kamen trotzdem, das war nicht zu erwarten und deshalb eine Freude für mich. Für die Berliner ist so ein Ein-Stundentermin in der Provinz einfach zu weit und zu wenig, einige kamen trotzdem und zwei Unerschrockene von Oranienburg auf dem Fahrrad über Sandpisten – tapfer! Sie klebten einen roten Punkt an eines meiner Bilder, alle anderen interessierten sich vornehmlich für meine Bücher.
Von der Vereinschefin der Kunstfreunde Petra Schier bekam ich eine bemerkenswerte  Laudation gehalten, und ich las anschließend die Kurzgeschichte „Konzert für ein Saxophon“.

Dank an die Kunstfreunde.

 

Vernissage in der Galerie der Kunstfreunde, Zehdenick, Marktstraße 15. Die Schau kann bis 23. Juli immer mittwochs und Sonntags von 14 bis 17 Uhr besucht werden.

Die hat meine Leseankündigung zum 2. Juli an selber Stelle gut unterfüttert. Und weil grad Pfingsten war, stelle ich diese Geschichte hier noch einmal ein:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konzert für ein Saxophon

Es ist Frühsommer. Der Mann auf dem Rad ist unterwegs zum Kirchgarten. Rasenmäher dröhnen. Die Luft ist schwer vom Blütenstaub. Der bärtige Hühne keucht den Grasbuckel hinauf. Oben steigt er ab und verschnauft bei einem kräftigen Schluck Mineralwasser und denkt an Manuela. Er hat dabei ein Bild vor Augen, das sich letztes Jahr in seine Erinnerung eingebrannt hatte. Seither trug er es mit sich: Manuela Engel in dem dunkelblauen Kleid mit weißen Punkten, dass irgendwie zu knistern schien, wenn Konrad Schilling es mit seinen Augen berührte. Einmal im Jahr kommt die Frau mit der feuerroten Mähne zum Pfingstkonzert in den Kirchgarten. Sie spielt Saxophon und bewegt sich dazu geschmeidig wie eine schleichende Katze. Konrad swingt sich am Rande von Ton zu Ton. Unbemerkt, obgleich der übergewichtige Mann eigentlich nicht zu übersehen ist. Doch es gibt Leute, die sind einfach durchsichtig, weil sie zum Szenario gehören: Konrad ist jener, der die Besucherbänke aufstellt. Jedes Jahr, immer schon. Wem sollte das noch auffallen?
Im Kirchgarten duftete der Flieder. Konrad fühlte sich gut. Morgen würde er ein neues Manuela-Bild bekommen. Ein Sinnbild fürs Aufstehen, ein Trugbild für die Nacht. Es würde ihn ein Jahr lang begleiten, bis die Musikerin es selbst überzeichnete. Jetzt lebte noch das blaue Kleid mit weißen Punkten in seinem Kopf, während er Bänke aus dem Kellergewölbe trug und sie auf dem Rasen platzierte.

Am Sonntagmorgen schneite es Fliederblüten. Konrad hatte gerade den Tau von den Bänken gewischt als der Pastor mit wehenden Schößen auf seinem Motorrad angebraust kam: „Sie kommt nicht! Um Himmels Willen, Konrad, die Musikerin kommt nicht. Hat abgesagt, eben. Was nun?“
„Hm.“ Konrad zog die Stirn in Falten und grübelte. Er schob das blau-weiße Kleid in seinem Kopf behäbig beiseite, und sagte schlicht: „Na, da muss ich nun wohl ran.“
Der Pastor nickte, wusste aber nicht genau wozu.
„Bin gleich zurück“, versicherte ihm Konrad, der schnelle Schritte über dem Damm setzte und in seinem Bauernkaten verschwand. Nach wenigen Augenblicken stand er wieder vor dem Pastor mit einem Saxophon in den Händen.
„Das kannst du?“, grummelte er ihn an.
Konrad zuckte mit den Schultern: „Jo, ein bisschen. Mein Musiklehrer fand’s ordentlich. Ich improvisiere einfach was.“
Dem Pastor war vor lauter Aufregung, sein Pfingstfest könnte platzen, im Grunde alles egal. Er nickte und herrschte: „Mach es!“
Konrad ging duschen und zog seinen eleganten schwarzen Anzug an, den er zu jeder Dorffeier und auch zu Beerdigungen trug. Dann setzte er das Instrument an seine Lippen und durch seinen weichen Kussmund strömten Wohlklänge. Zwar war sein Kinn noch steif, zu lange hatte er nicht mehr gespielt. Aber es half nichts, fest oder locker, er hatte jetzt nur die Situation zu retten.
Das Messing glänzte in der Sonne, als Konrad Schilling den Kirchgarten wieder betrat. Er kümmerte sich nicht um die überraschten Gesichter, er dachte nur diesen einen Satz: Das Knistern eines Kleides. Der Mann schloss die Augen und seine Fantasie zauberte nun sphärische Töne in Blau-Weiß. Die meisten Konzertgäste begannen sich zu entspannen und folgten seinen Seelentönen. Nur der Pastor stand ungläubig am Rande und schüttelte überrascht seinen Kopf. Warum wusste er nicht, dass dieser Mann Herzen berühren kann? Wahrscheinlich wusste Konrad das selbst nicht so genau. Nur eines war dem spielenden Mann vollkommen klar: Sein Variationsbild würde wohl fortan für immer in seinem Kopf verweilen. (pe aus: „Vom Duft der warmen Zeit“)

Die Ausstellung ASSOZIATIONEN hängt

Wie immer stand mein Liebster auf der Leiter und hat die Bilder akkurat aufgehängt. Das macht er einfach VIEL besser als ich. Die Präsentation „ASSOZIATIONEN“ zeigt eine Auswahl meiner Malerei, Zeichnungen und Buch-Illustrationen, die nach unseren Berliner Jahren in dem Schorfheidedorf Kurtschlag  entstanden sind.  Neuneinhalb Jahre.

Lutz-Reinhardt hat die-Ausstellung aufgehängt. An dieser Wand sind Sagenzeichnungen zu sehen.
In vier Vitrinen zeige ich O-Grafik zu meinen Büchern.

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, dem 11. Juni, wird die Schau um 15 Uhr eröffnet. Wer mag ist hier gerne gesehen. Danach kann die Ausstellung bis zum 23. Juli 2017 mittwochs und sonntags von 14 bis 17 Uhr oder nach telefonischer Anmeldung unter der Nummer 039883 48913 besucht werden.

Randnotiz

Hundsrose nach dem Regen. Foto: pe

Diese Woche wird nicht viel werden hier im Blog, denn der Aufbau meiner nächsten Ausstellung verlangt meine volle Aufmersamkeit.
Am 11. Juni, 15 Uhr, wird die Schau eröffnet (Marktstraße 15 in  Zehdenick).

Märkischer Sonntag, 1. Juniwochenende 2017

Einen guten Artikel bekam ich am Pfingst-Wochenende im Märkischen Sonntag, auch wenn das Foto einen, müden, wohl schon gebrauchten Tag erwischt hat… Egal.

Euch wünsche ich ein gute Woche.

Künstlerhefte

Seit über 20 Jahren fertige ich von Hand sogenannte Künstlerhefte. Derzeit sind es  vier verschiedene Titel im A5-Format. Sie beinhalten Zeitungs-Kolumnen und Kalendergeschichten. Dazu kommen vier  weitere Titel in der ELSNER EDITION, die sich ernsten Lebensthemen (Wende, Alter) widtmet.

Daneben gibt es noch meine handgefertigten Mini-Hefte (Märchen, Weihnachtsgeschichten) in der Reihe  KURTSCHLAGER EDITION siehe hier:

Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro zzgl. Versand
Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro zzgl. Versand
Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro, zzgl. Versand.
Handgebautes Künstlerheft, 10 Euro, zzgl. Versand. (eingestellt)
„Kurtschlager Edition“, erscheint jährlich als handgefertigte Künstlerbändchen.

In meiner Reihe  „Kurtschlager Edition“ gibt es inzwischen:
„Das kleine Rabenbuch“ (Vorlesegeschichten für die Kleinsten der Familie, 5 €)
„Auf den Gabentisch“ (vier Weihnachtsgeschichten, 7 €)
„Ottilies Nachtwanderung“ (eine Weihnachtsgeschichte, 7 €)
„Die Mohnfee und die verschwundene Zeit“ (ein Sommermärchen, 7 €)
„Die Hitze unter dem Sonnenhut“ (eine Sommergeschichte, 7 €)
„Vaters Bademantel“ (Kurzgeschichte für Erwachsene, 7 €)
„Meander Memolos Zeitloch“ (eine Eulen-Fikion für Erwachsene, 7 €)
„Der Herr Dezember / Der Glasflüsterer“ (2 Festmärchen für die ganze Familie 7 €) „Die Nacht, ein Ort“ (Eine Corona-Kurzgeschichte & eine Weihnachtsgeschichte, 7 €) …

Zeit des Lichts

Das erste Licht, 70 x 100, Petra Elsner

Tage, die Sonnenglanz verschütten,
zaubern ein Lächeln in jedes Gesicht.
Weit in der Ferne scheinen
alle Sorgen versunken im tiefen Nichts.
Sanfter Wind kräuselt sich
über blasse Winterhaut
und die Seele atmet endlich Frieden.
Tage, die Sonnenglanz verschütten,
zaubern die Zeit des Lichts.


©
Petra Elsner
31. Mai 2017

Hinweis zum Urheberrecht: Der Text darf ohne Angabe des Urhebers nicht weiterverwendet oder kopiert werden. Auch das Zitieren von Textstellen bei Veranstaltungen bedarf meiner Genehmigung.

Zwölf Monate: Blick auf die Bleiche am Döllnfließ (4)

Ach herrje, beinahe hätte ich diese  Aktion vergessen, wenn da nicht Arno gegen 17.30 Uhr seine Bilder in die Welt gesandt hätte … Danke, Arno!

Zwölfmal im Jahr schießt meine Kamera von der „Bleiche am Döllnfließ in Kurtschlag“ einen Schnappschuss und friert das Motiv so für die Ewigkeit ein. Herr Zeilenende hat das Projekt „12 Monate“ als Blogger-Aktion im  Februar 2017 angeregt … Es kommt hier der vierte sonntägliche Fotoblick:

Die Bleiche am Döllnfließ am 28. Mai 2017.

Heute, am 28. Mai, 18 Uhr, bin ich bei 32,7 Grad losgelaufen, um diesen Schnappschuss einzuholen. Wie Ihr seht, die weiße Banke schreit immer noch aus der Landschaft, die jetzt einen atemberauben Fächer aus Grüntönen aufgezogen hat. Der Maibaum hat manchen Frühjahrssturm etwas zerzaust überstanden, die Maien an seiner Spitze sind allerdings längst vertrocknet …

Wer Lust auf ein Flussmärchen hat, ich habe 2009 dieses Schorfheidemärchen über das Döllnfließ geschrieben …

Lebensader im Norden der Schorfheide.

Dellwog und der Flößer

Es war spät. Für einen Moment schien der Regen nachzulassen, blaue Schatten legten sich über Wald und See.  Dort schwammen Heinrichs Stämme. Morgen würden sie als Trift auf Flussfahrt gehen. Im Reisestall für Pferde und Kutschen schliefen schon die Knechte, und auch der Flößer Heinrich wollte hier ein Strohlager finden. Aber jetzt brauchte er zunächst etwas Warmes. In der kleinen Gaststube brodelte noch Kaffeewasser, und die Viehhändler und Holzaufkäufer würfelten um die besten Schlafplätze. Heinrich ging zur Feuerstelle und rieb sich die klammen Hände. Aus der Ecke neben dem Tresen lugte eine seltsame Gestalt ins Kerzenlicht. Die Wirtin reichte Heinrich wortlos einen dampfenden Becher, deutete zu dem Schattenriss in dem Winkel und flüsterte dem Flößer zu „ein Kaffeeriecher, ein Schnüffler des Fürsten.“

Flussgott Dellwog
Zeichnung: Petra Elsner

Heinrich wandte sich ungerührt den Spielenden zu und schlürfte den geschmuggelten Kaffee. „Will er morgen flößen?“, fragte ihn einer der Viehhändler. Heinrich nickte.

„Das wird wohl nichts werden“, raunte die Runde. „Wieso nicht?“, stutzte der Fröstelnde.

„Weil das Schleusenschütz klemmt“, murrte die Wirtin. „Wir werden hier noch alle absaufen, wenn die Pegel weiter im Regen steigen.“

„Es klemmt nicht, ein mächtiges Ungetüm hängt dran!“ knurrte einer der Viehhändler. „Wie eine quallige Saugglocke belagert es das Schütz und spritzt grüne Säure, wenn man nach ihm sticht.“

Heinrich wurde unruhig: „Seit wann hockt es da? Und gibt es gar keinen Weg, es zu vertreiben?“

Die Männer zuckten mit den Schultern, nur die Gestalt im Treseneck murmelte aus dem Dunkel: „Seit Urzeiten wandelt zwischen den Seen und den sumpfigen Niederungen der Schorfheide ein kleiner, launischer Flussgott umher. Er entsprang eben diesem See als Döllnfließ, dem, wenn man es befahren wollte, eine Locke zu opfern war. Dieser längst vergessene Wasserfürst heißt Dellwog. Wenn er wütend ist, verwandelt er sich in eine glibberige Riesenqualle, die alles aufsaugt, was sich ihr in den Weg stellt, aber ansonsten schwimmt er als bunt geschuppte Gestalt friedfertig mit den Wellen. Doch man hat dem Dellwog die Flanken beschnitten, seine Windungen begradigt, damit die Flößer das Holz schadlos aus dem Wald hinaus bringen können. Und nun stöhnt und wütet er vor Schmerz.“

Oh je, dachte Heinrich. Gewiss, das Döllnfließ war keine leicht zu beflößende Gasse, aber dass ein Flussgott dieses grün-blaue Band durch das Land zieht, wusste er nicht. Wie sollten nun seine Stämme rechtzeitig zu dem Hamburger Schiffbauer gelangen, wenn Dellwog sich nicht besänftigen ließe? Noch als alle Gäste des Krugs fest schliefen, starrte Heinrich ins Kaminfeuer und dachte nach.

Im Morgengrauen regnete es wieder Blasen und Heinrichs Stämme drohten über die Schleuse zu stürzen. Der Flößer sah, wie der strömende Regen alles an Land mit sich spülte und dabei kam er auf eine Idee: Der Mann schöpfte sich eine Handvoll Regenwasser aus einer Pfütze, sprang damit in den See und tauchte zur Quelle des Fließes. Dort unten öffnete er seine Hand und der weiche Regen floss, schob, spülte und löste schließlich den Schmerz des Flussgottes auf und schwemmte ihn davon. Heinrich stieg aus dem Wasser, schnitt sich eine Haarsträne ab und warf sie mit den Worten: „Dellwog, sei friedlich, ich achte dich!“ in die schäumenden Wellen. Dann zog er das Schleusenschütz, und seine Stämme begaben sich auf die lange Fahrt flussabwärts, hinaus aus dem Wanderland in die Welt.

Aus „Schattengeschichten aus dem Wanderland“ – Schorfheidemärchen von Petra Elsner, gibt es immer noch im Schibri-Verlag

Herzliche Einladung

Liebe Freunde des Ateliers an der Schorfheide,

es wäre mir eine Freude, wenn Ihr mich zu meiner Ausstellungseröffnung
am 11. Juni, 15 Uhr, in die Galerie der Kunstfreunde Zehdenick (Marktstraße 15) begleiten würdet.
Für alle, die da leise denken, ah, Frau Elsner ist schwer krank, dass zieht mich nur runter, will ich gar nicht wissen … Seid versichert, es geht mir wieder gut, der Krebs ist besiegt.

Hier der Fotobeweis:

In der Sommerfrische 2017. Foto: Lutz Reinhardt

Also kommt vorbei und steht mir bei, nach Zehdenick fährt auch eine Regionalbahn …

Ich zeige dort Arbeiten aus den letzten neun  Jahren: Malerei, Zeichnungen und in den Vitrinen Buch-Illustrationen jener sieben Bücher, die ich hier in der Schorfheide geschrieben habe. Es lohnt sich also, diese gute Stunde mit mir zu verbringen.

Schönste Grüße
Petra Elsner

Die  Einladungskarte

Ausstellungsvorbereitungen

Plakat zur Ausstellung

Ich stecke wieder in Vorbereitungen zu einer neuer Bilderschau. A S S O Z I A T I O N E N wird diese neuerliche Ausstellung heißen, die diesmal in Zehdenick stattfinden wird. Ich bin schon gespannt, ob die Havelstädter in die Räume der Kunstfreunde (Marktstraße 15) kommen werden.

Am 11. JUNI, 15 Uhr, ist dort die Eröffnung, zu der die geneigte herzlich Öffentlichkeit eingeladen ist.

Darüber hinaus lese ich am 2. Juli, 15 Uhr, in dieser Ausstellung eine Handvoll meiner Kurzgeschichten…