Der Marktplatz der Debatten
spuckt Wut und brütet hohle Ignoranz.
Das Land vibriert und teilt sich lautlos
in Hofierte und Degradierte.
Der Blick auf diese Lebenstänzer
hüllt sich in Nebel.
So sieht die eine Seite die andere nicht.
Nur Leuchtfeuer lassen anderes Leben ahnen.
Derweil spielen Scharlatane ein schräges Lied
auf der Teufelsgeige bis der Vorhang siegt. (pe)
Kurtschlager Familien-Kürbisfest. Zeichnung: Petra Elsner
Schon mal zum Vormerken. Am 7. Oktober ist wieder Kürbisfest für die ganze Familie in dem Schorfheidedorf Kurtschlag. Von 15 bis 17 Uhr werden in der Gaststätte „Mittelunkt der Erde“ Herbstlieder selbst gesungen, Kürbisfratzen geschnitzt, Kürbisse gewogen und der Kurtschlager Kürbiskönig gekrönt. Es gibt hier nur kleine Preise, dafür einen herrlichen Gaudi… Den diesjährigen Kürbis-Vögel-Cartoon hab ich heute schon mal gezeichnet…
Heute habe ich eine Gastrolle in der Kleinen Grundschule von Groß Schönebeck in der Schorfheide gegeben. Zu Beginn las ich den Viertklässlern meine Geschichte „Der kleine Apfelkönig“ in der Schulbibliothek vor.
Pause in der Theaterwerkstatt…Darstellendes Spiel mit Hilfe einer Japanischen Erzählbühne …
Danach begann im Beisein von zwei Lehrerinnen das Nacherzählen und Übersetzen der Geschichte in den Wortschatz von 10- und 11-Jährigen. Ich hatte fünf Ausmalblätter zur Handlung vorbereitet. Die Schule hat sie vervielfältigt. Während die Kids in drei Gruppen malten und nach einem, zwei oder drei trefflichen Sätzen zu den Szenenbildern suchten, habe ich mit der vierten Gruppe ein Bühnenbild farbig ausgelegt. In der letzten Stunde wurde in drei Gruppen das Märchenspiel probiert. Die Kinder waren alle miteinander gemeinsam dabei erfolgreich, selbst der eine Jugen, der nicht lesen kann, er hatte gezeichnet und gab beim Vortrag den Beleuchter…
Am Sonntag werden ausgewählte Kinder das Stück zum Erntedankfest um 11.30 Uhr auf dem Bohm-Hof in Groß Schönebeck aufführen.
Die Ausmalblätter:
Der kleine Apfelkönig im Apfelhain…Vorlesung aus dem großen Apfelbuch.Die Apfelmänner.Vor der Apfelei.Jakob schüttelt das Buch aus dem Alten…
Der kleine Apfelkönig
Der kleine Apfelkönig lebte in einem weiten Apfelhain unter der nördlichen Sonne. Er war so rund wie ein schöner Apfel und immer gut gelaunt. Jeden Tag ließ er sich zum Frühstück einen knackigen rotbäckigen Apfel servieren und reimte dazu: „Ein Apfel am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. Ein Apfel am Abend, ist Sinne labend.“ Dann biss er in die leckere Frucht und seine roten Apfelpausbäckchen tanzten heitere Kreise, während er das saftige Fleisch kaute. Der kleine Apfelkönig hieß Abellio, genauso wie der alte keltische Apfelgott, dem alle Apfelbäume unterstehen sollen. Doch dem göttlichen Gevatter war der kleine Apfelkönig noch nie begegnet, und so herrschte er ohne Ehrfurcht. Besonders wenn im Herbst die roten und prall-grünen Äpfelchen schwer in den Ästen hingen, schlenderte Abellio voller Vorfreude durch sein nahrhaftes Reich und dichtete: „Wenn der Apfel reif ist, fällt er vom Baume – nicht die Pflaume.“ Oder: „Täglich ein Glas Apfelsaft schützt das Hirn und gibt viel Kraft.“ – „Isst du drei Äpfel jeden Tag, bekommst du keinen Herzinfarkt.“ – „Wenn dich die Nerven jagen, iss Äpfel, so kannst du ruhig schlafen.“ Der kleine König schrieb schon viele Jahre lang alle seine Sprüche, Reime und Lehrsätze in sein großes Apfelbuch. An stillen Wintertagen las er daraus seinen fleißigen Untertanen vor, damit sie sich das reiche Apfelwissen merkten. „Es ist unser heiliges Wissen. Vergesst es nicht und behütet es gut“, sprach der kleine Apfelkönig sehr bedeutsam, wenn er seine Vorlesung beendete. Eines Tages aber war das große Apfelbuch verschwunden und der kleine König grämte sich: „Wer macht denn so etwas?“ Sein ganzer Wissensschatz über 1000 Apfelsorten und seine Apfelsprüche schienen ihm verloren. Aber er wäre nicht König, wenn Abellio sogleich aufgeben würde. Er rief die Apfelmänner seines Reiches zusammen. Das waren verschwiegene Gefährten, die allerlei betörende Flüssigkeiten dem Apfel abrangen. Mit Genehmigung des kleinen Apfelkönigs, versteht sich. Sie sandte Abellio aus, um sein schlaues Buch zu finden. Wer es zurückbringt, dem versprach er einen Goldenen Apfel, der ihm ewige Jugend bringt. Die Apfelmänner nahmen ihre Hunde an die Leinen und zogen los. Tagelang irrten sie umher. Folgten dieser und jener Fährte, bis einer von ihnen, der Jakob, an ein großes Haus gelangte. Es war ein düsteres Gemäuer mit schwerem Eisengitterzaun. So hoch wie zwei Männer. Auf dem Schild an der Pforte war „Industrielle Apfelei – Entwicklungslabor“ zu lesen. Hier schlug Jakobs Hund wie wild an. Ein alter Mann öffnete verstört, und der Apfelmann fragte ihn, was sich denn hinter dem Tor befinde. „Geht dich das etwas an?“, herrschte der Alte und sah ihn mit stechendem Blick an. Aber der Apfelmann ließ sich nicht einschüchtern. „Ich fahnde nach einem gemeinen Dieb, der uns unser Wissen raubte!“ „Einen solchen gibt es hier nicht“, meinte der weißhaarige Mann abwiegelnd. „Wir sind hier nur Forscher, die nach dem Code des Apfels suchen. 300 Inhaltsstoffe haben wir entschlüsselt, aber das sind noch nicht alle.“ Der Apfelmann horchte auf. „Und dazu habt ihr vielleicht das große Apfelbuch vom kleinen Apfelkönig Abellio gebraucht?“ „Was für eine Unterstellung!“, brauste der alte Mann auf, und wollte die schwere Pforte dem Apfelmann vor der Nase zuschlagen. Doch der hatte seinen großen Fuß dazwischengesetzt. Der Alte schob und fluchte, doch so sehr er auch drückte, er bekam die Tür nicht geschlossen. Schließlich druckste er herum: „Na ja, wir wollten nur mal nachsehen, was der kleine Apfelkönig aufgeschrieben hat – er bekommt es ja zurück.“ Jakob warf mit aller Kraft die Pforte auf: „Gleich und sofort gibst du mir die Schrift! Sonst kommt sie doch noch weg, und ihr verkauft uns dann irgendwann teure Apfelpillen, weil wir den Wert unserer Heimatfrucht nicht mehr kennen. Das werde ich nicht zulassen!“ Er schüttelte den Alten so sehr, bis er das Buch herausgab. Im Gehen sprach Jakob: „Ihr müsst nicht nach der allerletzten Feinheit suchen, esst einfach den Apfel und bleibt gesund.“ Der Alte stampfte wütend mit dem Fuß auf und streckte dem tapferen Apfelmann böse seine Zunge raus. Der aber entschwand mit dem Apfelwissen ins Reich des kleinen Apfelkönigs, der unter der nördlichen Sonne frohen Mutes immer noch nach den Apfelbäumen schaut.
Noch eine Woche bis zur Wahl und zum ersten Mal in meinem Leben weiß ich nicht, wem ich meine Stimme geben soll. Ich bin in den medialen Arenen der alten Eliten keinem begegnet, der auch nur annähernd Antworten auf die Herausforderungen unserer unruhigen Welt hervorgebracht hätte. Stattdessen haben wir hemmungslose und gefährliche Umarmungen im traditionellen Parteiensystem erlebt. Ein gegenseitiges Festhalten in Zeiten der Eruption der welkenden Machtgebilde. Keiner hat wirklich etwas vorgelegt, das sich den Problemen Deutschlands und Welt kreativ stellt. Der einzige, der mich gestern wirklich erstaunte, war Lindner mit seiner freien Rede ohne Pult und Block. Bemerkenswert, aber auch er hatte keine tiefgründige Zukunftsvision, die in den Technikschüben und geopolitischen Konflikten bestehen könnte.
Wir leben in einer Zeit der Mogelpackungen. Wie bei Volkswagen wird eher ein Schleichpfand mit Nebenwirkungen gegangen, als die Probleme der Erneuerung und des Wandels anzupacken. Viele Menschen sind längst mit ihren empirischen Erfahrungen den Politikern voraus und gerade deshalb so unduldsam gegen Phrasendrescherei geworden. Ich gehe einstweilen in die innere Klausur, um meine Wahrnehmungen zu schärfen – in freier Selbstbestimmung.
Die Woche war wie flüchtiges Gas. Der Marktrückbau im Atelier und unzählige Verrichtungen und Kleinigkeiten fraßen die Stunden. Wenn ich mich umschaue, weiß ich kaum noch, was vorgestern war. Heute kam Doro mit ihrem Mann, um das Bild, was sie in meiner Sommerausstellung schon gekauft hatte, endlich abzuholen – nach all den Sommerreisen.
Petra Elsner: Geheimnis 67, 80 x 100, Mischtechnik auf Leinwand
Es wird nach Jena ziehen – das Geheimnis 67. Dieses steht für: UNENDLICH und alles, was sich dahinter verbirgt. Die Spirale als magisches Zeichen für Lebendigkeit, Anschub, Göttlichkeit ….
Irgendwo in diesem universellen Spiralnebel hab ich diese Woche zugebracht. Zwischen herbstlichen Verrichtungen und Mohnblüten.
Im Ofen duftete eben noch ein Blech voll Sauerkirschen-Quark-Kuchen und auf dem Herd köchelt die erste fette Hühnersuppe des Winterhalbjahres. Der September beginnt sich leise zu färben. Man müsste die Zeit dehnen können…
Florale Motive haben mich lange nicht mehr interessiert. Sie gehörten nicht zu jener Bilderwelt, aus der sich meine Erfindungen speisen. Aber seit ich in diesem verpeilten Sommer das Märchen „Die Mohnfee und die verschwundene Zeit“ geschrieben und illustriert habe, ist das irgendwie anders. Immer wieder fragen mich Ateliergäste, ob ich nicht diese wundervollen Mohnblüten aus besagter Geschichte ohne Märchen aufs Blatt bringen könnte. Auf dem Berliner Kunstmarkt am vergangenen Wochenende war das auch allenthalben so. Hm, wollte ich eigentlich nicht. Aber nun, da es draußen regendunkel ist und der Sommer sich wieder aus dem Staub gemacht hat, war mir nach leichter Kost gegen den Trübsinn. Und da sind sie nun, die ersten zwei Mohnblütenblätter. Nein, ich werde das Florale nicht ewiglich betreiben, aber als stimmungsaufhellende Fingerübung sind die Zarten wirklich geeignet. Offenbar helfen Mohnblütenblätter gegen Herbstblues… 🙂
Das war schon ein Hammerwochenende beim Fest an der Panke! Den Regensonnabend konnten wir verschmerzen, weil wir abends (nach dem Fest) all die schrägen Vögel in der Winsstraße wieder trafen, die mich zu meinen Schrägen Vögel über die Jahre inspirierten.
Ich hatte völlig vergessen, wie aufgeregt und laut die Winsnachtfalter unterwegs sind. Tom Müller (der inzwischen doppelt so viel ist wie einst, als er noch weiß-schwarze Streifenhosen trug) gab ein Spontankonzert mit norwegischen Zufallsgästen, die alle großartig bei Stimme waren (wer weiß, zu welcher super Band die zu anderer Stunde gehörten). Der andere Tom (Tomski-Tom) schmiss schlecht gelaunt (wie so oft) den Tresen. Hatte aber im Gehen ein Lächeln für mich übrig.
Besuch von Freunden: Gitta, Bärbelchen und Otti beim Blödeln am Stand.
Der Sonntag war eine Gnade: Kaiserwetter, Freundschaftstreffen und viele interessierte Bildergucker. Es war wirklich toll, wenn auch immer ein bisschen zu lang: Aufbau ab 8.30, Abbau am Samstag nach 20 Uhr, Sonntag nach 19 Uhr. Wir hatten Plattfüße als wir wieder im stillen Schorfheidewald eintrafen. Aber einmal im Jahr – das geht schon. Allen, die uns besuchten: habt Dank für Eure Zeit, die Ihr uns geschenkt habt.
Spiegeleien unterwegs in der Ossietzkystraße.Treffpunkt Riesenrad vor dem Kunstmarkt.
Einladungskarte zum Fest an der Panke 2017. Zeichnung: Petra ElsnerDas Cover mit Schleiereulen. Zeichnung: Petra Elsner
Zum 20. Mal bin ich am Wochenende auf dem Berliner Kunstmarkt beim Fest an der Panke dabei. Das ist eine wirklich lange Zeit, in der sich die Szenerie vielschichtig gewandelt hat. Was sich aber überhaupt nicht veränderte, ist der tolle Kontakt der Künstler untereinander. Darauf und auf die unzähligen Begegnungen mit Freunden, Bekannten und Kunstliebhabern freue ich mich riesig.
Ihr findet mich am Samstag von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag von 10 bis 19 Uhr in der Ossietzkystraße. Neben Bildern und meinen Büchern, habe ich nach zehn Jahren wieder einmal einen Eulenkalender im Gepäck.
September im Lesegarten. Es ist früh am Morgen. Die Lesebanner sind schon aufgehängt und die ersten Möbel aufgestellt. Es fehlt noch das Kaffeegeschirr und die Sitzmöglichkeiten im Blumenmond. Noch liegen die langen Schatten auf der Wiese, aber heute Nachmittag wird hier mildes Sonnenlicht wohnen.
Das Wetter scheint mitzuspielen. Das ist ein Glück, denn heute Nachmittag kommt der Frauentreff aus dem Örtchen Hammer, um das Atelier und den Lesegarten zu besichtigen. Für mich ist das immer total aufregend. Denn man/frau kennt nicht die Erwartungshaltung der Ateliergucker und macht so viel mehr als vielleicht notwendig. Zum Beispiel ist der Garten frisch frisiert. Klar, dass hätte ich im September eh vorgehabt, aber so auf den Punkt – nicht. Da wir einen Altweibersommertag bekommen haben, können wir die ganze Pracht wenigstens gut genießen. Ich werde 15 Minuten lang im Blumenmond eine Geschichte als Kostprobe vorlesen und Kaffee ausgeben. Danach hoffe ich auf wirklich interessierte Besucher, die sich gut umschauen und all die schönen Dinge mit den Augen berühren. Vor einigen Monaten hatte ich in Hammer eine Autorenlesung gegeben. Die Ausflugsidee der Landfrauen entstand in diesem Kontext. Ich bin gespannt wie das ausgeht.
(pe, 5. September 2017)
Gartenschmöker.
Stunden später:
War schön gewesen. Die Frauengruppe hat sich zwei Bleche voll Kuchen mitgebracht und zur Kaffeezeit meiner Mohnfeegeschichte gelauscht. Mit dem Ergebnis, dass doch ein großer Teil der Besucherinnen Bücher für sich entdeckten. Was will frau mehr! Dazu bekamen wir alle diesen wunderbaren Spätsommertag geschenkt- einfach klasse. Inzwischen ist das ganze Szenario im Garten zurückgebaut, wir sind gut geschafft. Zu morgen hat sich eben der nächste Atelierbesuch angesagt. Eine Kleingruppe, die ein Sommer- und ein Winterbuch von mir haben will – kann sie :).
Pausieren: Besucherinnen vom Frauentreff Hammer bei ihrer Kaffeezeit in der Nachmittagssonne.Lesung im Sonnenlicht.
Vor nicht allzu langer Zeit wurden die jungen Schreiber von erfahrenen Redakteuren unter die Flügel genommen. Denn so lernt man am besten fliegen (nicht wahr Gitta?). Gemeint ist eine fachlich, stilistisch und journalistisch solide Arbeit. Dabei ging es nicht nur um kompetente Recherche, sondern auch und vor allem um Augenmaß und Verantwortung. Ein Gespür für die Folgen einer Headline zu entwickeln. Das alles gibt es heute kaum noch. Denn die alten Redakteure hocken auf ihrem Erfahrungsberg wie auf einem Goldschatz und hüten ihn verschlossen. Doch das ist keine Rückversicherung für das Verbleiben in den Redaktionsstuben. Längst gehen Sensation und Originalität vor Qualität und Mitmenschlichkeit. Berufsethos – was ist das heute noch?
Mein „Meister“ war einst der Redakteur Eckard Sommer. Er war kaum älter als ich, aber schon lange bei der Presse, während ich als 33-jährige Quereinsteigerin erst nebenberuflich studierte. Er übernahm für mich die sogenannte Zweitlese und trieb mir die schlimmsten ledernen Wortverbindungen aus. Danke Ecki! Ich spreche das ins virtuelle Nirwana, weil ich den Herrn Sommer kurz nach der Wende aus den Augen verloren habe. Sehr schade.
Schüler-Meister, dass ist, wie ich finde, auch heute noch ein wichtiges gesellschaftliches Verhältnis. Ein starkes Bindemittel. Die Jungen denken vielleicht, es gibt Google, was soll ich da noch irgendjemanden fragen. Aber Gespür und Instinkt bekommt man nicht über eine Suchmaschine serviert. Es gab schon einmal solch einen gesellschaftlichen Einbruch, nach dem die Jungen glaubten, die Alten nicht mehr zu brauchen. Es war die Erfindung der Schrift… (pe, 2. September 2017)
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