Morgenstunde (369. Blog-Notat)

Die Wiesen verblühen langsam, denn der Hochsommer atmet Hitze. Gestern lag das Licht über den Ernteackern weichgezeichnet, fasst golden. Überall flattern die Kinderschwärme der Stare, Schwalben und der Spatzen. Ich bin mit dem Imkergatten mal aus dem Funkloch gefahren. Während ich am iPhone Lernversuche unternahm, hat er in Altlüdersdorf Bienenfluchten in die Beuten dieses Standortes eingebracht. Heute holt er von dort Honigwaben, die wir nachmittags schleudern werden. Fünf Abfüllgefäße reifen unterdessen in seiner Honigküche. Es gibt ja Imker, die den Honig nur einmal rühren und danach abfüllen. Macht jeder anders, mein Liebster lässt ihn reifen und rührt, je nach Sorte bis zu drei Wochen immer wieder, bis er perlmuttfarbig und damit cremig wird. Das Kurtschlager Gold hat diesmal viel Waldanteile dabei und ist noch recht flüssig, gut Ding will Weile haben…
Unterdessen texte ich das Ende meiner Virtuellen Ausstellung. Der schöne Nebeneffekt ist, dass ich nun etliche meiner Malphasen mit Gedanken versehen habe. Diese konzeptionellen Worte hatte ich zuvor noch nicht, die meisten jedenfalls, irgendwann werden sie in einen Katalog einfließen…
Im August will ich ein bisschen Pausieren, zumindest ein anderes Tempo versuchen. Muss Kraftschöpfen. Viel zu ernten haben wir leider nicht im Garten. Abermals ist die komplette Obstblüte im Mai erfroren, wie schade, aber das Gemüsehochbeet macht viel Freude. Im Herbst werden wir noch zwei weitere für 2021er Saison aufstellen, es ist einfach sinnlos, auf dem Heidestaub etwas anzubauen. Habt ein entspanntes Wochenende alle miteinander, ich werde ab morgen im Schatten der Linde schmökern und dösen, Sommerpause eben. Atelierbesucher sind natürlich immer willkommen…

Ach übrigens: Hat mich doch gestern die Rektorin einer Horrheimer Grundschule angerufen, um sich meinen Lesefrosch für Ihren Feriengruß auf der Schulwebsite auszuborgen. Mach ich doch gerne, erst recht, wenn das sooo nett ausschaut:

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Morgenstunde (368. Blog-Notat)

Hat schon mal jemand versucht, ein iPhone im Funkloch fertig einzurichten? Ich versuche es und verzweifele.  Die ersten Schritte haben mir Frauen aus der Nachbarschaft gezeigt bzw. erschaffen. „Braucht nur noch ne Bestätigung!“, hatte ich auf dem Nachhauseweg noch in den Ohren. Aber, aber. Es kam nichts, jedenfalls nicht zeitnah. Nach vier Tagen kam der erste Code. Wohlbemerkt nachdem ich in meinen Mailpostfach den SMS-Empfang eingerichtet hatte. Brauchte ich bisher einfach nicht. Dessen GMX-Code kam aus Sicherheitsgründen mit der Post, danach liefen die Benachrichtigungen so langsam ein.  Instagram meinte, ich habe die falsche Telefonnummer. Ein neuer Code führte weiter nur ins Nichts. „Prüfen die Telefonnummer!“ Herrje, sie war/ist korrekt. Em und jetzt? Was mache ich bloß? Ich bin genervt.  Wusste ja, dass ich da in den letzten Jahren handytechnisch alles verpasst habe. Für mich reden alle nur irgendwie nur Chinesisch rund um das Teil. Und JEDER denkt, die kann doch Computer, was hat sie denn…? Keine Ahnung eben. Und jeder/jede hat zu jeder App eine andere Meinung. Das verwirrt. „Telegramm – bloß nicht, da sehen alle Deine Kontakte!“ Was brauche ich, was nicht? Fotos hab ich schon geschossen. Das ist ja auch nichts weiter, aber sonst…. ich lerne Klick für Klick…vielleicht… Aber lieber gehe ich den Garten gießen.

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Morgenstunde (367. Blog-Notat)

Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals im Eingangsbereich unseres Häuschens einen Desinfektionsmittelspender anbringen würde. Aber die Zeiten sind so und man/frau sollte auf die Pandemie bezogen nicht sorglos werden. Auch wenn die Besucher nicht eben strömen, sondern sich nur ab und zu ins Atelier aufmachen, es gibt jetzt diese kleine Schutzmaßnahme und das ist gut so, schließlich stiegen die Infektionszahlen in dieser Woche wieder. Den Spender hatte ich vor sechs Wochen (!) online bestellt, aber es musste erst wieder ein Schiff aus China anlegen, um so ein Teil mit verbogenem Druckbügel anschrauben zu können. Der Imkergatte wird noch richten. Ansonsten hatten wir eine merkwürdig müde Woche, da fügt sich so ein schläfriger Sonntag gut an… Lasst es Euch gut gehen und: Seid achtsam!

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Morgenstunde (366. Blog-Notat)

Das war ein dichtes, lebhaftes Wochenende.  Freitag kam mein Sohn zum Mittagessen. Ich hatte schon am Telefon sein kurzes Zucken bei der Menüabsprache gehört und dachte so bei mir, ob er in den vergangenen Monaten zum Veganer mutiert wäre. Ja, wirklich, aber meinem Gulasch könnte er nicht widerstehen, zumal er ja weiß, dass wir Fleisch immer bei einem guten Fleischer kaufen. Es gab ein langes, unaufgeregtes Gespräch zum Essen, ein Herantasten an das versäumte Leben des jeweils anderen. Sehr wohltuend und herzlich. Zu Samstagnachmittag hatten sich zwei Frauen aus Pankow zum Atelierbesuch angesagt. Sie kamen auf Empfehlung meiner Töpferfreundin aus Böhmerheide (DANKE 😊!). Und wie ich so gerade die Hoftür zur angesagten Zeit öffnete, fuhr ein Wagen langsam über das Kopfsteinpflaster und hielt. Zwei Zufallsgäste, die fragten, ob sich das Atelier anschauen könnten. Natürlich. Kaum später kamen die beiden angesagten Gäste und im Gespräch wurde schnell klar, die vier kamen alle aus der Filmbranche – Regie, Filmschnitt, Kamerafrau und Set-Fotograf. Das war ein schöner Zufall für diese Menschen, eine Begegnung der besonderen Art und ganz offensichtlich gefiel ihnen, was sie sahen. Man/frau würde wiederkommen, na, mal sehen.

Pfarrer Dalchow hat die Kerzen an der Empore angezündet und spricht hier zum “Gitarrensommer 2020” die eröffnenden Worte.

Gestern gab es dann die erste öffentliche Lesung für mich in 2020 und noch dazu ein erstes Zusammenspiel mit den Konzertgitarristen Karin Leo und Thomas Heyn aus Wandlitz. Die kleine barocke Dorfkirche von Zernikow lädt seit einigen Jahren zum “Gitarrensommer” ein und war abstandsgerecht besetzt. Der Pfarrer hatte mir sein Pult überlassen. Das war sehr ungewöhnlich und ehrlich, lieber nicht mehr so, es liest sich im Stehen nicht so anheimelnd. Aber eines ist nach dieser gelungenen Veranstaltung gewiss: Die beiden Musiker arbeiten an der Komposition Märkischer Töne und finden, dass meine ländlichen Kurzgeschichten gut dazu passen. Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln, vor einem  weiteren Zusammenspiel wär ich sehr angetan. Das Publikum war jedenfalls wohlwollend.  Und wie mein Blick so im Anschluss über die Aufbrechenden flog, entdeckte ich einen Mann, der hier nicht hergehörte. Der Stadtführer Tonio war eigens aus Berlin gekommen! Respekt, weil mit dem Fahrrad! Leider hatten wir nicht viel Zeit für ihn, denn dem Liebsten stand noch ein Abendprogramm in der Imkerei ins Haus. Schade, Tonio, es muss ein anderes Mal werden…

Petra Elsner, Karin Leo, Thomas Heyn.

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Morgenstunde (365. Blog-Notat)

Seit dem 29. Dezember 2019 hatte ich meinen Sohn nicht mehr gesehen.  Im Februar/März war er sechs Wochen auf Namibia-Tour und kam schlussendlich über Umwege, wegen der beginnenden Corona-Pandemie, mit einem der letzten Flieger am 18. März aus Äthiopien nach Hause. In Äthiopien kontrollierten Menschen in Vollschutzanzügen am Check-in mit Fieberthermometern die Reisenden. In Schönefeld war nix, keine Masken, keine Ansagen, keine Fiebermessungen – der Beginn der Verunsicherungen und Irritationen für ihn. Ich war inzwischen seit vier Wochen in Selbstisolation und bat damals meinen Sohn, vorerst nicht zu mir zu kommen. Risikogruppe eben. Heute haben wir uns nach Monaten in die Arme genommen und ehrlich, wenn diese Umarmung ansteckend gewesen sein sollte, dann wäre ich inzwischen fatalistisch. Denn es braucht ein Mindestmaß an liebenden Berührungen, Überleben allein ist nicht genug. Ich gehöre nicht zu den Leichtsinnigen, aber wir alle unterhalten soziale Bindungen, die zuweilen auch etwas verlangen, wie unsere Eltern die Umzugshilfe oder mein Sohn die Nähe. Am Telefon meinte er vor einigen Tagen: „Wie lange willst Du mich eigentlich noch aus Deinem Leben ausschließen?“ Eine berechtigte Frage, ich wollte das nicht mehr…

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Morgenstunde (364. Blog-Notat)

In einer stürmischen Regenwetterfahrt kamen wir gestern Abend nach vier Tagen aus dem Erzgebirge zurück. Der Langzeit-(wegen-Corona)-Umzug der Schwiegereltern ist endlich gelaufen. Ich weiß nicht, wie viele Kisten ich ausgepackt habe, auf jeden Fall werden die Zwei einige Zeit ihre sieben Sachen suchen, und ich hoffe, ich kann telefonische Auskunft geben. Hundemüde und mit rauen Händen im eigenen Leben zurück, müssen wir die Dinge hier erst wieder aufnehmen. Der Liebste mit seinem Honig und ich mit meinen Lesevorbereitungen für den kommenden Sonntag in Zernikow (Kirche, 16 Uhr). Auf dem Blog geht indes die virtuelle Präsentation der Fundus-Bilder aus den verschiedenen Schaffensphasen noch einige Zeit weiter. Ich hoffe, die Alternative zu einer gegenständlichen Ausstellung interessiert…?

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Morgenstunde (363. Blog-Notat)

Der Liebste ist schon wieder auf der Autobahn, aufgebrochen zur Elternzeit. Zwei Tage hatten wir zu zweit, besser gesagt: einen. Denn gestern hat er bis in die späten Abendstunden geschafft. Nicht umsonst verreist ein Imker nicht im Sommer. Er hat rundum zu tun. Alle neun Tage sämtliche Völker durchsehen. Das Schwärme fangen ist, Gott sei Dank, immer nach dem 24. Juni vorbei. In der Jetztzeit geht es darum den Honig zu ernten, ihn zu schleudern, abzuschäumen, zu rühren. Wenn er perlmuttfarbig und somit cremig ist, wird er in Gläser gefüllt. Und immer wieder Gefäße, Siebe, Entdeckelungsgeschirr und Schleuder… säubern. Daneben sind die ausgeschleuderten, honignassen Waben wieder in die Beuten einzubringen. Schauen, ob die Bienchen genug Platz haben oder einen weiteren Honigraum benötigen. Das Bild vom behäbigen, dickbäuchigen Imker mit schauchender Pfeife stimmt schon lange nicht mehr. Hat viel mit der Milbe zu schaffen, die Mitte der 80er Jahre aus Asien nach Deutschland fand und der fortan notwendigen Hygiene. Jede Zarge muss vor dem Einsatz rückstandslos mit einem Spachtel ausgekratzt und ausgebrannt werden, gewissermaßen steril sein. Und insofern sind die Sommertage zu zweit auf dem Hof am Schorfheidewald, doch eher jeder-für sich-Tage mit unterschiedlichen Tempi.
Heute las ich vom großen Hummelsterben bei Andre Jahn auf FB, und dass sie schlicht verhungern. Bei uns ist das nichts so, ich mähe im Sommer nur Wege durch den großen Garten oder nur kleine Flächen, die verblüht sind, wie gestern die abgeblühten Margeriten-Horsten. Die Wiesenblumen und der Klee bieten noch gute Futterquellen, so dass die Dicken auch weiter brummen können. Der Träumer-Vogel ist indes saniert, steht für den Restsommer im Vorgarten und lädt Besucher ein. Mal sehen, wer das Zeichen versteht. Habt derweil ein frohes Wochenende alle miteinander!

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Morgenstunde (362. Blog-Notat)

Ich pflege mein zerzaustes Haus. Der rechte Arm ist übersät mit blauen Flecken von den Blutzapfversuchen der Sanitäter. Nicht, dass sie es nicht gekonnt hätten, nein, wegen des hohen Blutdrucks platzen die Äderchen weg. Jetzt haben ich mein Hausmittel dafür angesetzt: zweit Tropfen IMMORTELLE (Ätherisches Öl) in 100 mml Johanniskrautöl. Aufgetupft zieht es die Blutergüsse auseinander, sie heilen schneller ab. Man kann es auch pur auftragen, was nicht jede Haut mitmacht, ich verdünne das teure Öl lieber…
Das äußere Haus war auch ganz schön von Wind zerrupft. Überall Efeublätter wie im Herbst, eine Spatzenkolonie tobt drin rum und lässt es täglich rieseln. Hab den Wein beschnitten, Vorgärtchen gemäht, das reichte für den 1. Tag danach. Halt, Texte hab ich auch noch zusammengestellt, DENN: Nach dem Einfall von Corona, wurde die erste Veranstaltung für mich angesagt, für den 19. Juli in der Dorfkirche von Zernikow (16 Uhr) eine Musikalisch-Literarische Lesung. Sie war lange vakant, nun traut sich die Kirchgemeinde mit Abstandsregeln, ich darf drei Kurzgeschichten beisteuern. Also auch hier beginnt das öffentliche Leben langsam. Gestern joggte eine junge Frauengruppe die Dorfstraße herunter, keine Ahnung woher die Sportlichen kamen, aber eine blieb stehen und besah sich interessiert mein Atelierfenster. Ich werde heute meinen wettergeplagten Vorgartenvogel Otto restaurieren und zum Wochenende wieder rausstellen. Er ist das Sichtzeichen, dass es hier etwas zum Schauen gibt. Ferien in Deutschland, mal sehen, ob einer klingelt, ich werde einen Desinfektionsmittelspender besorgen, damit die Einkehr für Besucher auch in Ordnung geht.

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Morgenstunde (361. Blog-Notat)

Mir fehlen drei Tage Zeit. Sie dämmerte nur auf dem weißen Krankenhauslaken. Keine Nachrichten (ich habe das neue/alte iPhone noch nicht erkundet…), der Spiegel schrieb auch nur, was ich schon wusste (außer im Kulturteil). Ein Kilo leichter und schwächer bin ich gestern Zuhause angekommen und merkte, viel habe ich nicht verpasst. Außer, dass Finanzminister Olaf Scholz beeindruckt von den Ostdeutschen sei. „Mein Respekt gegenüber der Leistung der Ostdeutschen ist riesengroß, denn sie mussten sich damals innerhalb kürzester Zeit an völlig neue Gegebenheiten anpassen“, sagte er der „Mitteldeutschen Zeitung“. „Einen derart massiven Umbruch zu bewältigen, ist eine enorme Lebensleistung, die noch zu oft nicht ausreichend gewürdigt wird.“ Da hat er wohl recht. Und weiter: Das Ausmaß, mit dem seinerzeit Arbeitsplätze verloren gegangen seien, könne man sich heute kaum noch vorstellen. „Und die Tatsache, dass 30 Jahre danach Löhne und Einkommen im Osten nach wie vor niedriger sind als im Westen, zeigt ja, dass der Aufholprozess der ostdeutschen Wirtschaft noch immer nicht beendet ist.“ Wissen wir auch und auch um die Ursachen, wird aber wirklich nicht so oft betont, um es ins Allgemeinwissen aller Deutschen zu pflanzen, deshalb ist die Ministeraussage wichtig. Danke, Herr Scholz! Aber Corona ist immer noch lauter und Lautsein ein Grundton an vielen Tischen. Wann begann das nur, dass die jüngeren Generationen plötzlich nicht mehr etwas besprechen, miteinander diskutieren, debattieren konnten? Heute reden sich viele einfach nur in Rage und taumeln im Brüllton von Mamas Mittagstisch an die Decke als säße nicht Mama oder Oma gegenüber, sondern der Feind. Wohlbemerkt, ich meine nicht den Familienzwist, sondern den Meinungsaustausch über das aktuelle Geschehen. Wo begann das, es war schon vor den Hygienedemos in der Zeit. Ehrlich, mit solch lauten Saven kann ich einfach nichts anfangen, sie schlagen mir nur auf den Magen und ich mag dann nicht ruhig das Thema nachdenklich in der Runde sezieren. Manchmal frage ich mich, ob es nicht auch daran liegt, dass die ostdeutschen Eltern der heute Erwachsenen nach der Wende so abgebürstet und stimmlos wurden, dass die Jungen sich heute anderweitig Gehör verschaffen, aber vielleicht ist das ja ein deutschlandweites Phänomen (?)…

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Morgenstunde (360. Blog-Notat)

Die letzten Tage musste ich ins Krankenhaus einrücken. Blutdruck über 200, da war was fällig. Das kleine Krankenhaus in Gransee hat mich mit seinem guten medizinischen Personal, den zügigen und den echt fahndenden Untersuchungen, überrascht. Freundliche und respektvolle Ansprache von allen Seiten, gleich ob Küchenfee, Schwestern, Pfleger oder die Ärzte der Inneren. Gute Begegnungen auch im Krankenzimmer. Seit heute Mittag, dem 1. Juli, bin ich wieder frei und froh…
In der Rückschau sah der Juni im Garten gut aus, wie die Fotos zeigen, mir war er ein bisschen zu warm. Aber noch wächst alles prall und üppig, erträgt die Sonnenstrahlen, selbst der erfrorene junge Walnussbaum treibt neu.
Der erste Honig kam Samstag ins Glas: Frühsommerblütenhonig. Das ist vernehmlich Raps, aber auch die Obstblüte und Kornblumen sind darin. Die erste Ladung hab ich bereits etikettiert, man kann also jetzt frischen Honig bei uns bekommen. Das 500 Grammglas kostet 5 €.

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