Morgenstunde (871. Blog-Notat)

Samstag und alles schön, langsam und leise. Die Arbeit mit dem Honig ist beendet, es kann wieder andere Themen geben. Als wir von unserem Usedom-Tripp zurück waren, meinte der Liebste, ob ich nicht doch noch etwas mit meinem kleinen Ostseemärchen machen wollte. Seit 30 Jahren dümpelt der Sandteufel in der Schublade herum. „Mein“ Hausverlag ist auf Geschichten aus der Uckermark fixiert, für ihn ist Ostsee kein Thema, und ich war inzwischen unsicher, ob die alte Geschichte wirklich was taugt. Sie lag einfach zu lange. Also schickte ich sie meiner Freundin Ines, mit der Bitte um kritische Bewertung. Ihre Antwort: „Eine feine kleine unterhaltsame Geschichte, die da vor 30 Jahren auf deinem Balkon entstanden ist. 😅“ Also gut, nun werde ich die Geburtstagssammlung aus dem Dorf in die Hand nehmen und den „Sandteufel Nax“ in ein selbst produziertes A6-Heftchen stecken. Das Layout dazu muss ein Profi übernehmen, gedruckt ist es danach schnell und wird bestimmt zum 1. Advent fertig sein.  Und Ihr wisst nun, was mit den Sammel-Mäusen geschehen wird…😊 Nochmals Dank dafür!

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