November im Nebelkleid.
Zeit, in der die Seelen dämmern.
Ein melancholisches Lied weht mit dem letzten Blatt über den Asphalt.
Draußen krümmt feuchte Kälte eilige Gestalten.
Allenthalben gesenkte Blicke,
als hätte die Stadt keine Augen, kein Lachen, keine Gesichter mehr.
Das Licht hat sich einfach versteckt.
Doch ich hab’ es in einer Teetasse entdeckt.
Dort döst es und träumt von glanzvollen Tagen.
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