Morgenstunde (461. Blog-Notat)

Der Samstag steckte morgens noch tief im Hochnebel, aber dann wurde es doch noch sonnenhell und ein Tag in der Natur. Meine zwei Läute-Männchen bekamen einen Gartenplatz und auch die zwei neuen Märchenplatten im Hölzchen-Rahmen. Der kalte Wind ließ uns nicht am Stück draußen sein, aber ab und zu und so sind etliche laufende Meter entlang der Zäune weiter entkrautet. Morgen kommt noch ein weiteres Lyrik-Segel in den Lesegarten. Danach ist das Ausputzen dran. Der schwarze Rabe ist verwittert und braucht Reparaturspachtel und einen neuen Anstrich… Danach geht’s wieder an die Tastatur und weiter im Klausurtext. Ist ein bisschen seltsam für mich, dass ich schreibe und Ihr bekommt es nicht zu lesen. Aber so ist das nun mal. Ansonsten denke ich all die Tage, viele Kontakte hast du gerade nicht, nicht mal Mail-Kontakte, die nun wirklich nicht ansteckend sind, aber ganz offensichtlich ist den allermeisten Menschen nicht nach Kommunikation. Gibt ja auch kaum etwas zu erzählen und über die tagespolitischen Hinhalte-Stöckchen will frau ja auch nicht andauernd springen, sie nerven natürlich trotzdem. Nun denn, ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende!

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