Der Lesenachmittag heute im Jagdschloss ist gut gelaufen, aber das nächtliche Vorspiel, herrje: Bluthochdruck, Herzstolpern, Magenschmerzen, schlaflos die Nacht… Heute Morgen dachte ich nur, das Lampenfieber war wieder so schlimm, wie schon im Sommer. Ist es das wert? Aber dann kamen die Besucher und Freude stieg auf. Gut besucht, wird man getragen und nun ist das Jahresprogramm für mich gelaufen.
Letzten Sonntag ist der Frühlingskranich umgezogen. Nun werden wir uns pflegen und unsere Verluste leise verarbeiten. Dieses Jahr veranstalten wir zum 1. Advent kein offenes Haus mit Glühwein und Feuer im Hof. Ich muss erst wieder restlos fit werden… Aber wer will, kann kommen. Ansonsten, macht es Euch schön alle miteinander, die magische Zeit steigt bald auf…
Eben, Dienstag, sah ich auf Insta die lustige Nachlese vom Leiter des Jagdschlosses. Ja, es war ein Hund dabei:
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Schöne Atmosphäre! Verrückt, dass das Lampenfieber einen nie verlässt.
Liebe Gerda, es wird immer schlimmer…
Hallo Petra, schön dass deine letzte Lesung in diesem Jahr so zahlreiche Besucher hatte.
Ich wäre auch gern wieder vorbei gekommen, aber ich hatte mit den letzten Auswirkungen einer Erkältung zu kämpfen. Vielleicht ergibt sich ein Besuch im nächsten Jahr, falls es evtuell wieder Lesungen im Jagdschloss geben sollte.
Ansonsten wünsche ich dir weiterhin beste Genesung für den Fuß sowie für dich und Lutz eine schöne Vorweihnachtszeit.
Liebe Grüße sendet Gabi
Liebe Gabi, danke für die Wünsche und Grüße. Nächstes Jahr wird es im Jagdschloss mit mir keine Lesung geben. Drei sind an gleicher Stelle in einem Jahr wohl auch genug, denn wir leben in einer dünn besiedelten Gegend. Insofern bin ich sehr froh, dass der Rote Solon so viele Besucher zählte. Einen schönen Advent wünscht Dir Petra