Morgenstunde (316. Blog-Notat)

Es müsste endlich regnen. Drei Liter hatten wir bisher im April, das ist im Grunde nichts. Wie im letzten Sommerhalbjahr verbringe ich jetzt schon wieder zwei Stunden des Tages damit, den Garten zu wässern. Noch ist das Meditation und nicht Last. Blütenträume überall, ganz wundervoll. Die sind beste Ablenkung vom Corona-Terror. Lasst Euch von diesen Bilderblicken kurzweilig verzaubern, ich wünsche Euch allen ein spannungsfreies Wochenende und vielleicht gibts ja auch endlich etwas Regen 😊…

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Morgenstunde (171. Blog-Notat)


 

Im Garten spreizen sich die zarten Frühsommerblüten traumschön. Eine Symphonie aus Grün-Weiß, Indisch-Gelb und leuchtendem Rot. Es sieht schon alles sehr pfingstlich aus. Nur die Pfingstrosen wollen einfach nicht auf diesem Heideboden gedeihen. Aber die kleinen Drachen sind wieder in den Teich eingezogen. Jüngste Nachrichten sprachen vom großen Lurchesterben. Frösche und Molche seien am meisten betroffen. In Brandenburg auch wegen der Dürre im vergangenen Jahr. Umso mehr freue ich mich über das Eintreffen der Kammmolche. Die sind grad im Liebesrausch. Weil der Teich schattig liegt, bekomme ich sie mit der Kamera leider nicht zu fassen, also hab ich mir/Euch einfach einen Molcherich gezeichnet.
Den Herren wünsche ich für morgen – Himmelfahrt – eine tolle Tour. Wir werden inzwischen ganz brav den ersten Honig schleudern…

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