… wieder online …

… schnauf. Es war der Router.

PS: Aber seit der Umstellung auf VDLS 25 haben wir trotzdem in einigen Zeitfenstern des Tages KEINEN INTERNETZUGANG… Offenbar ist unser Port ein Langschläfer, nachts läuft er am besten…  “Alles wird besser, aber nichts wird gut…”

Aus der Reihe Paradiesvögel Gezeichnet von Petra Elsner
Aus der Reihe Paradiesvögel
Gezeichnet von Petra Elsner

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Online-gestört

Von unterwegs: Seit 10. Juni habe ich einen neuen Vertrag mit der TELEKOM, ein schickes Breitbandkabel names VDSL 25 wollten sie mir bereitstellen. Ergebnis, seither komme ich kaum noch ins Netz.  Bild-Mails stecken im Warte-Stau. Drei Stunden indes Telefonitis mit dem Telekom-Service. Ich hab immer noch kein Netz. Also wundert Euch nicht, nächste Beiträge könnten dauern. Heute ist zudem  Freitag, der 13. Will mal nicht abergläubig sein, ob der neue Router heute ganz ankommt und sich die virtuelle Lage ändert…

Da die WM gestartet ist,
hier mal einen passenden Blick in meinen Postkartenständer:
Der Samba-Spieler aus meiner Reihe “Paradiesvögel”.

Samba-Spieler Zeichnung  von Petra Elsner
Samba-Spieler
Zeichnung von Petra Elsner

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Der Geiger im Kartenständer

Der entrückte Geiger ist eine Phantasie auf den Stimm- und Geigenvirtuosen Simon Jakob Drees. Unter den experimentellen Musikern gehört der schüchterne Mann aus dem Berliner Friedrichshain wohl zu den ganz Großen dieser Welt. Der bringt Töne hervor, als würden sowohl Sirenen als auch Gott Thor in ihm wohnen. Ein stilles Wasser, das sich zur Sturmflut erhebt, wenn es im Rampenlicht steht. Anfang der 90er Jahre hatte ich Simon eher zufällig durch den Sucher meiner Kamera bei einem Szene-Kneipen-Konzert entdeckt, und fortan gut zwei Jahre lang seine Auftritte mit und ohne der Gruppe „Ahava Raba“ fotografiert. Meinem geigenden Paradiesvogel hab ich seine konzentrierte Hingabe geschenkt und das malerisch aufwendigste Kostüm bekam er, weil Simon einfach mal so schön akribisch musiziert.

Der Geiger in der Kunstpostkartenreihe "Paradiesvögel" gezeichnet von Petra Elsner
Der Geiger in der Kunstpostkartenreihe “Paradiesvögel”
gezeichnet von Petra Elsner

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DIVA im Kartenständer

… heute zeige ich Euch mal wieder eine von meinen GELBEN KUNSTPOSTKARTEN aus der Reihe Paradiesvögel. Es ist die DIVA …

Sie schaut pikiert diese Frage: „Was soll das werden?“ Majestätisch, wie Claudia Koch zuweilen streng schaut, wenn die Berliner Klesmergruppe Aufwind schlampig klimpert oder bei Proben zu „Max & Moritz“-Inszenierungen dem Puppenspieler Peter Waschinsky das Pathos überschwappt. Sie ist eben ein Profi. Unerbittlich anspruchsvoll. Ihr Violinenspiel und ihre körnig timbrierte Stimme haben etwas Gebieterisches, die das rechte Maß zwischen weichen und expressiven Klangfarben kennt.
Nicht jede Diva verrät sich auf den ersten Blick. Manche kommt im schlichten Naturell wie ein rotblonder Feger im durchgeschwitzten T-Shirt daher. Auch Claudi wächst das Domäne im Alltag eher unter der Haut. Für meine Vogel-Diva hab‘ ich einfach nur ihr Inneres nach außen gekehrt …

Die Diva gezeichnet von Petra Elsner
Die Diva
gezeichnet von Petra Elsner

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Paradiesvogel Hörnchen

… nach all den Wochenendaufregungen braucht es etwas heiteres – vielleicht was aus meinem Postkartenständer? Zwei, der sogenannten GELBEN KUNSTPOSTKARTEN, habe ich Euch ja schon vorgestellt.  Heute zeige ich Euch “Hörnchen” und verrate nebenbei, wer mich einst zu diesem Vogel inspirierte:

Paradiesvogelkarte Hörnchen Zeichnung von Petra Elsner
Paradiesvogelkarte Hörnchen
Zeichnung von Petra Elsner

Die Pose vom „Hörnchen“ habe ich mir bei Hardy von der Berliner Klesmer-Gruppe Aufwind geliehen. Der spielt zwar eigentlich Gitarre und Mandoline. Aber vor einigen Wintern hat sich der verspielte Mann mit der großen Stimme ein seltsames Hütchen zugelegt, wie es nur zu einem rumänischen Ziegenhirten passen kann. Den Hut hat er bei dem Musikal-Clown Jopi abgestaubt – nach monatelangem Bittstellen. Seither trägt Hardy den Stilbruch wie ein Pilz auf spulligen Beinen durch die Stadt. Der neue Deckel zerstörte allerdings das alte Logo der Band, dass aus Hardys Schattenriss-Silhouette bestand: Gebeugtes Männel mit Baskenmütze, Lodenmantel und Instrumentenkoffer – nicht wieder erkennbar, seit Hardy das naive Hirtenimage pflegt. Als Paradiesvogel hab‘ ich der neuen Erscheinung ein hübsch dörfliches Blech spendiert, damit die Stilistik wieder stimmt. Also Hardy – alias Hörnchen – erkennt man im Postkartenständer am Hirtenhütchen.

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Die Paradiesvögel

… ach, die GELBEN, die hätte ich ja beinahe vergessen. Sie sind schon etwas älter, aber immer noch beliebt. Die sogenannten GELBEN KUNSTPOSTKARTEN zeigen einige meiner Paradiesvögel auf gelbem Grund. Im Postkartenständer stecken sechs Motive aus der ersten Reihe. Heute zeige ich Euch: Die tanzende Muse und den Kontrabass … (pe)

Die Muse - aus der Reihe Paradiesvögel, gezeichnet von Petra Elsner
Die Muse – aus der Reihe Paradiesvögel, gezeichnet von Petra Elsner
Kontrabass - aus der Reihe Paradiesvögel, gezeichnet von Petra Elsner
Kontrabass – aus der Reihe Paradiesvögel, gezeichnet von Petra Elsner

 

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