Morgenstunde (152. Blog-Notat)

Bademäusel im Frühlingsfenster

Heute haben wir mein Manuskript zur Kriminalgeschichte „Milchmond“ aus Kappe zurückgeholt. Es war zur fachlichen Sichtung bei einem Polizeiexperten im Ruhestand, der doch wirklich ein paar schlaue Tipps für mich hatte und überdies auch noch etliche Tippfehler entdeckte. Das ist wirklich hilfreich, denn ich selbst habe so lange über dem Text gebrütet, dass ich inzwischen „korrektur-blind“ bin. Dank also dem Bernd Halle aus Kappe! Am Donnerstag werde ich die Änderungen vornehmen und dann kann ich die Post an den Verlag in Schwedt an der Oder auf den Weg bringen. Wie es dort zeitlich weitergeht ist noch ungewiss. Muss mich derweil in Geduld üben, aber Geduld – ist nicht so meine Stärke 😊.
Dafür war heute noch etwas Zeit, die Werbung für die 6. Kurtschlager Edition ins Atelierfenster zu bringen. Klein aber fein, die Sonntagsspaziergänger werden das Bademäusel aus „Vaters Bademantel“ schon entdecken. Für heute solls genug sein, habt einen entspannten Feierabend!

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Mein Schaufenster im März

Morgenfrost. Foto: Petra Elsner

Zeitvergehen

Ein kalter Morgenwind greift mir ins Haar
und hält das Leben an
für einen Extraschlag des Herzens.
Das Stolpern aus dem Takt
singt eine alte Weise:
lebe, liebe, blühe rasch,
es welkt die Zeit –
ihr Zauber ist vergänglich.

1. März 2019
© Petra Elsner

Lyrikfenster im März. Das Lindenboot wird ab April in den Lesegarten wandern und dort auf einer Stange im Wind thronen.

Mein Atelierfenster zeigt im März: Krümel-Lyrik.

Will sagen – sie braucht immer mal ‘nen Krümel Lyrik, der sich als Stimmungsbarometer in meinem Blog wiederfindet. Später wird daraus ein handgebundenes Künstlerheft wie dieses hier: “Eine Handvoll Lyrik”.

Das schmale Bändchen ist für 10 Euro in meinem Atelier erhältlich (zzgl. Versand).
Zurzeit wächst das zweite Heft – still und langsam vor sich hin, es eilt ja nichts …

 

 

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Mein Februar-Schaufenster …

… erzählt nicht von neuen Veröffentlichungen oder baldigen Veranstaltungen. Es inszeniert lediglich, was sich gerade hinter dem Atelierfenster tut: Schreiben am Stück für den Schorfheidekrimi „Milchmond“.  Seit 2. Januar 2019 wuchs das Teil um immerhin 32 Manuskriptseiten. Die drei illustrierenden Zeichnungen aus meiner Hand sind hier im Fenster nur Drucke auf Transparentpapier, die Originale würde im aufsteigenden Licht sehr bald verblassen. Diese wenigeren Illustrationen stammen aus der ersten Winterschreibzeit 2018. Sie werden gewiss nicht für den Krimi gebraucht (außer vielleicht für den Titel), aber ich benötige irgendwie ein Bild für das textliche Arbeiten, Träumen, Erfinden. Deshalb gibt es sie: Den Sternenhimmel, den weißen Wolf und die Schatten auf der Moosbank …. Im Februar dürfen sie einfach Mal hinausschauen in die kühle Winterwelt.

Am 27. Februar 2019 lese ich übrigens zum ersten Mal eine Stunde (und nicht nur eine Kostprobe wie zum OFFENEN ATELIER) aus dem “Milchmond” in Kurtschlags “Mittelpunkt der Erde”, 19 Uhr, für alle Interessenten offen, der Eintritt ist frei.

Abends.
Mit Februar-Schnee

 

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Mein Januar-Schaufenster

Das Januarfenster zeigt den Auftakt-Band zur neuen Verlags-Reihe “Mini-Lektüre”.

Mein Atelierfenster ist oftmals zugleich auch ein kleines SCHAUFENSTER. Jeden Monat zeige ich Euch fortan, was ich dort zur Schau stelle. Diesmal heißt das Thema “Der kleine Apfelkönig”, der vor drei Wochen als Mini-Lektüre/Band 1 in der Verlagsbuchhandlung Ehm Welk in Schwedt an der Oder erschien.

Es ist eine Ausgliederung aus bereits bestehenden Publikationen, weil das Teil immer wieder Furore macht. Irgendwie ist das kein Wunder für die Uckermark. Hier gibt es schon lange die berühmte Apfelgräfin, einige Apfelmänner und nun eben auch, den kleinen Apfelkönig

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Mein Dezember-Schaufenster

Mein Atelierfenster ist oftmals auch ein kleines SCHAUFENSTER. Jeden Monat zeige ich Euch fortan, was ich dort zur Schau stelle. Diesmal sind es logischerweise meine Weihnachsgeschichten, der Gänsekrimi, mein neuestes Märchenbuch “Die Gabe der Nebelfee” und Termine:

Die nächsten Lesungen:
9. Dezember 2018:
Nebelfee-Lesung (20 Minuten) auf dem Wintermärchen-Marktes in Schwedt. 14.30 Uhr auf der Antenne Brandenburg-Bühne (abgesagt wegen Sturm und Regen)
14. Dezember 2018: Weihnachtsgeschichten, 14.30 bis 16.00 Uhr, im K3, Konrad-Wolf-Straße 3 · 13055 Berlin, 030-32 53 43 09
25. Dezember 2018: Weihnachtsgeschichten, 15.00 bis 16.00 Uhr, im Auditorium des Hotels am Döllnsee

Auf dem Weihnachtmarkt:
Am 8.
Dezember 2018 findet Ihr mich ab 14 Uhr, im Schlosspark von Groß Schönebeck (Schorfheide)

Einblicke in mein Atelier an der Schorfheide
sind auf telefonische Anfrage möglich:
039883 – 48913

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Schaufenster

Eben sandte mir meine Verlegerin einen Schnappschuss von der Weihnachtsdeko der Verlagsbuchhandlung Ehm Welk in Schwedt an der Oder. Echt mal, da haben sie sich aber was einfallen lassen. Meine Nebelfee in 3D. Wie schön, herzlichen Dank!!!

Und auf der Kuturseite der Märkischen Oderzeitung Gransee Zeitung fand ich beute diese wohlwollende Besprechung:
DANKE allerseits!

 

 

Auch online sichtbar hier:

 

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Zum Geleit

Atelierfenster im Juli 2015
Atelierfenster im Juli 2015

Da ist es also – das 5. Buch, dass ich hier im Schorfheidedorf Kurtschlag geschrieben und illustriert habe. Es war sehr berührend, es nun in die Hände zu nehmen. Ich wünsche ihm, dass es viele Leser findet. Für Interessenten, die in Nachbarschaft wohnen, hab ich ein paar Exemplare geordert, man/frau kann also gern am Hof klingeln und sich im Atelier eines holen, wenn gewünscht mit Autogramm. Möge dieses sommerliche Kurzgeschichten-Lyrik-Märchen-Bilderbuch im Gepäck der bevorstehenden Ferienzeit stecken und Euch beglücken, es wäre mir eine Ehre.

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