Die Kantorei Wandlitz ist am 17. Juli 2016 in der Zerpenscheuser Ziegelfachwerkkirche zu Gast
Ein Sommerabend am Langen Trödel. Das Wasser wabert friedlich durch die Zeit. Stille liegt über dem staubigen Sommergrün, bis ein blauer Kombi die Straße hinauf kommt und eine zarte Frauengestalt sportlich aussteigt und Kisten in die Zerpenschleuser Ziegelfachwerkkirche schleppt. Kaum später sind alle Parkflächen belegt und 38 Männer und Frauen tragen neben ihren schwarzen Notenmappen Bretter herbei. Vorn im Altarraum werden sie zu sechs Bühnenstufen zusammen gesteckt und in mögliche Anordnungen geschoben: Wie passen sie am besten? Einer rollt Kabel aus, verbunden taucht der Ort in rotes Licht. Die Stimmung wirkt feierlich. Aber noch übt der Organist auf der Empore, während auf dem Kokosläufer im Mittelgang plaudernde Grüppchen auf die Ansage der Chorleiterin warten. Die Chefin der Wandlitzer Kantorei Katharina Tarján agiert flink, leise fordernd: „So, ihr Lieben. Einmal alle nach vorne. Schön, dass ihr alle da seid. Wir singen an und schauen, wie wir stehen werden.“ Am Sonntag, dem 17. Juli, wird die Wandlitzer Kantorei in dieser klangschönen Kirche eines ihrer thematischen Sommerkonzerte geben. In diesen schwierigen Zeiten wählte Katharina Tarján das Thema Frieden. Und weil sie es nicht moderieren wollte, sprechen jetzt literarische Texte aus mehreren Jahrhunderten von dem fordernden Wunsch und Imperativ: Frieden! Das Herz des Sommerkonzertes bildet die „Peace Mass“ für Frauenchor und Orgel des britischen Komponisten Bob Chilcott. In Deutschland eher unbekannt, werden seine Kompositionen weltweit von Chören und aufgeführt. Der Schmelz aus Frauenstimmen und Orgel wird am Sonntag die Konzertbesucher innig berühren und fraglos mitreißen. Dafür werden sie sorgen.
Heute Abend proben sie noch einmal für diesen Anspruch. Atemübungen. Die Verspannungen aus dem Körper fallen lassen, um ihn neu aufzubauen. Wirbel für Wirbel. Die Mitte finden, aus ihr heraus ritualisierte Töne hervorzubringen. Als Lippenstrudel, Summen, verschiedene Vokalklänge, laut-leise. Aus dieser „Gymnastik“ fließen quellhelle Stimmen in einen Kanon, der ganz wundervoll von der Akustik dieser Kirche getragen wird. Jetzt sind die Choristen bereit. Und ihre Leiterin sagt sehr präzise, doch respektvoll, wo winzige Details noch geändert werden müssen. Das klingt dann so: „Es dürfen Bass 1 und 2 und Sopran 2 ein bisschen leiser.“ Sopran 2 schaut überrascht, aber reagiert kommentarlos.
Sie kennen sich seit sieben Jahren. Den Anspruch für diesen eingespielten Laienchor formuliert die Freiberufliche Chorleiterin: „So gut wie möglich!“ Das wird deutlich an diesem Probenabend. Die scheinbare Leichtigkeit fließt aus Fleiß und einer gewissen Strenge. Ja, sie suchen noch männliche Stimmen. Aber nicht um jeden Preis. Es wird ausgewählt, die Stimme muss sich einfügen in den vorhandenen Chor. Die Herren der Kantorei präsentieren übrigens am kommenden Sonntag auch ein männliches Solo: “Am Wandlitzsee muss Liebe blühn” von Karl Alfred (1877-1935). Das zelebrieren sie leichtfüßig und erinnern dabei an die “Comedian Harmonists”. Mit “Back in the U.S.S.R.” von den Beatles reißt am Konzertende der gesamte Chor seine Besucher von den Bänken.Sie werden berührt sein.
Chorkonzert in der Zerpenschleuser Ziegelfachwerkkirche mit der Wandlitzer Kantorei, a cappella und Chor & Orgel u.a. die “Peace Mass” von Bob Chilcott für Frauenchor und Orgel
Chorin. Einen Museumsführer für Kinder im Taschenformat hat das Kloster Chorin kurz vor den Sommerferien herausgegeben. Spielerischer Mittler zwischen den Fakten und Geschichten ist die Handpuppe Bruder Albrecht.
Bruder Albrecht begrüßt die kindlichen Gäste auf der ersten Seite und beginnt in einfacher Sprache von seinen Klosterbrüdern aus dem Mittelalter zu erzählen. Wer die Zisterzienser waren und wann sie in Chorin und anderswo lebten. Wie ein Schatten huscht die Handpuppe durch das Heft im A6-Format und natürlich auch durch das Kloster.
Theater- und Kulturwissenschaftlerin Katharina Fial hat die Figur des kleinen Mönches für die Museumspädagogik geschaffen. Die wache Gestalt mit den großen, neugierigen Augen bekommt vom Leser oder Hörer bei den Klosterführungen sofort ungezügelte Sympathie. So gelingt ihm die Rolle des spielerischen Mittlers zwischen den kleinen Klostergästen und dem riesig wirkendem Bau des Klosters.
Der Klosterführer „Über Prinzessinnen, Ritter und Mönche“ schafft es, große Themen jeweils auf eine Seite zu bringen. Wer sind die Zisterzienser und wie kleiden sie sich? Zu der Frage: Wie entstand diese mächtige Kirche? Die Kinder erfahren, wie die etwa zwei Millionen Backsteine hergestellt wurden. Vom Ziegelhandstreichen geht es in das Innere – zum Wandelgang und Bergahorn im Innenhof des Klosters. Der Leser wird aufgefordert, eine Runde in Stille zu laufen. Auszuprobieren, wie es sich in Stille gelebt haben muss, ist der Sinn dahinter. Und so pragmatisch geht es weiter: Es werden Symbole in den Formsteinen erklärt und wie die Krabben an den Giebeln den kolossalen Baukörper luftig wirken lassen.
Die folgenden Seiten besprechen die Grabplatten in der Klosterkirche. Wir erfahren die Geschichten hinter der Gedenkfliese. Beispielsweise die Liebesgeschichte von Prinzessin Constantia und Konrad I. von Brandenburg. Eine andere Keramikfliese erinnert an Markgraf Otto IV. und seine Frau Heilwig. Und natürlich fehlt auch nicht die Sage von den Fröschen. In der fühlten sich die singenden und betenden Mönche von dem Gequake der Frösche so gestört, dass sie die Tiere verfluchten, weil sie die göttliche Andacht störten. Da wurde es still am See und das blieb auch so.
Seiten weiter wird es im Klosterführer kulinarisch – mit einem Blick in die Klosterküche und auch auf die Gästeschar des Hauses: Die Ritter auf Reisen. Ob das beigefügte „Arme -Ritter-Rezept“ wirklich aus jenen Tagen stammt, darf wohl hinterfragt werden, aber es ist leicht anzurichten und insofern auch etwas für Ferienkinder, die sich selbst mittags versorgen müssen. Auch die Erklärung des Mühlespiels anhand einer Ritzung im Stein springt direkt in den heutigen Alltag der kleinen Rezipienten.
Der vorliegende Klosterführer ist kein Kompendium, dass komplett die Wissensschätze des Klosters Chorins darlegt, sondern eine fächerartige Wissensvermittlung, die über sinnliche Erlebnisse und praktische Tipps den Wissensdurst nährt. Die Autorinnen Mirjam Manigel und Franziska Siedler haben eine einfühlsame Sprache dafür gefunden. Ein feines Heftchen, dass ganz gewiss den Zugang zu den musealen Klosterschätzen erleichtert. Petra Elsner
Tipps für den Denkmalbesuch
Museumspädagogische Führungen mit Bruder Albrecht können im Kloster für Kinder bis zur 4. Klasse gebucht werden. Grundschulkinder und alle Älteren können sich mit dem Kinderklosterführer und einem Fragebogen zum Heft und zur Führung auf Entdeckungsreise durch das Kloster begeben.
Den Kinderklosterführer sendet die Klosterleitung auch Schulklassen vorab zu, wenn sie sich damit auf ihren Ausflug ins Kloster Chorin vorbereiten möchten. Auch Familien mit jüngeren Kindern hilft er, das Kloster mit anderen Augen zu entdecken.
Der Klosterführer für Kinder, vermittelt spielerisch das mittelalterliche Leben im ehemaligen Zisterzienserkloster. Das A6 Heftchen kostet zwei Euro.
Adresse und Informationen: Kloster Chorin, Amt Chorin 11a, 16230 Chorin, Telefon 033366 70377, Fax 033366 70378,
E-Mail info@kloster-chorin.org, Internet: www.kloster-chorin.org
Öffnungszeiten: Sommerzeit täglich 9 bis 18 Uhr, Winterzeit täglich 10 bis 16 Uhr, Klostercafé 10 bis 18 Uhr
Eintritt: Erwachsene 4 Euro pro Person (ermäßigt 2,50 Euro), Kinder ab 7 Jahren 2,50 Euro, mit Führung jeweils 1 Euro mehr, Familienkarte 10 Euro, Jahreskarte 50 Euro, Gruppen ab 12 Personen 3 Euro pro Person (ermäßigt 1,50 Euro)
Wer den Weg in den Hof der Alten Apotheke nimmt, findet hinter den leuchtend gelben Fenstern ein textiles Kunstreich, dass einen sogleich umfängt und umschmeichelt. Hier spinnt, strickt, filzt Magdalena Hohberg. Sie schafft dabei traumschöne Kleidung und Accessoirs. Jedes Teil, ob groß oder winzig, ist einzigartig. Es gibt kein zweites Gleiches in dem orangenen Atelier. Die textile Künstlerin wirkt inmitten ihrer Welt selbst wie eine Blume, die es nach der Kunstschule aus Posen in Polen über Hamburg, Kiel, Berlin, Frankfurt (Oder), nach Groß Schönebeck wehte. 18 Jahre lebt sie hier. Heute wieder alleinstehend, schafft die Mutter dreier Kinder unermüdlich und mit berührender Kunstfertigkeit schöne Dinge, die sie an den Wochenenden auf Märkten und Mittelalterfesten verkauft.
Die 46-Jährige ist nicht eine typische Filzerin. Hauptsächlich spinnt und designt sie ihre Kleidung. Das Filzen ist ein hinzukommendes Moment. Sie experimentiert mit Seide, Alpakawolle, Leinen und verbindet die Materialien. Daraus werden langlebige Lieblingsstücke. Magdalena verrät: „Eine Freundin trug 19 Jahre lang einen Pullover von mir. Weil sie zugenommen hatte, passte er in der Länge nicht mehr. Sie kam zu mir und bat: ‚Mach‘ was, ich liebe das Teil so sehr!‘ Da hab‘ ich etwas gezaubert. Am Ende sah der verlängerte Pullover so aus, als wäre er immer schon so gewesen. Es ist einfach toll, wie gut diese Sachen halten.“
Magdalenas handgefertigte Einzelstücke entstehen aus selbst gemischten Farben. Sie verbindet die Wolle über eine Kardiermaschine. Die entstehenden Farbmischungen sind durchaus vergleichbar mit Malerei. Täglich neu greift die Frau intuitiv neu zu den Rot- …. oder Blautönen. „Ich würde eine gefundene Mischung nie wiederholen, weil das einfach langweilig wäre.“
Es fällt ihr nicht leicht, die Stücke aus der Hand zu geben, weil sie ihre eigene Energie darin spürt. Manchmal dauert es ein Weilchen, bis ihr es möglich ist loszulassen: „Aber dann kommt irgendwann die richtige Person zu der Kreation und dann ist es plötzlich ganz einfach sie wegzugeben. Für mich ist es ein Zauber, wenn der richtige Mensch zu einem Teil von mir kommt. Mit ihm bleibe ich verbunden.“
Die Frau hockt an ihrem großen Mitteltisch im Atelier, erzählt von ihrer Textilkunst und bekommt dabei eine frohe Leichtigkeit. Sie hat dabei immer eine qualmende Zigarette in der Hand oder im Mundwinkel, als gäbe es ohne Rauch keinen Zauber. Hinter ihr türmt sich ein Wandregallager gefüllt mit auserwählten Wolleschätzen, mit denen verschmilzt die Künstlerin zu einem großen, lebenden Gemälde. Leidenschaft perlt aus diesem Bild.
Zweimal in der Woche kommen Frauen aus der Umgebung in die zwei Abendkurse hierher und tauchen in die Atmosphäre dieses Ortes ein. „Die können eigentlich schon alles, aber sie kommen, weil es schön ist so beieinander zu sein, natürlich beim Wein“, erzählt die Freiberuflerin und lässt weiter tief in diese entstandene Beziehung blicken: „Als ich wegziehen wollte, sind diese Frauen auf die Barrikaden gegangen – es war nicht erlaubt, da bin ich geblieben.“
Neben diesen zwei Kursen bietet Magdalena vor den großen Festen Ostern und Weihnachten Extrakurse für Einsteiger an. Hier geht es ausschließlich um’s Filzen oder Spinnen. „Die Techniken zu meiner Modegestaltung bleiben natürlich meine Geheimnisse. Das ist wohl klar“, setzt sie nun streng nach. Aber sicher muss das so sein, schließlich gingen ihrem profunden Wissen viele experimentelle Jahre voraus. Diesen Goldstaub versprüht man nicht in einem Feierabendkurs. Er bleibt ihr wohl behüteter Schatz, aus dem sich jetzt nur ihre große Tochter, die Maskenbildnerin lernt, nähren darf. Wer allerdings eine gute Polnisch-Übersetzerin sucht, ist in diesem besonderen Quartier auch richtig. (pe)
Magdalena Hohbergs textiles Atelier befindet sich in: Erst-Thälmann-Straße 47, 16244 Schorfheide, OT Gro Schönebeck. Tel.: 0177 9656248 oder per Mail: filzblume.magdalena@gmail.com
Draußen beginnt ein frischer Sommersonntag. Schlappe 20 Grad, da lässt es sich gut im Atelier arbeiten.
Die Zeichnung zum Fest an der Panke entsteht gerade. Obgleich wir seit neun Jahren aus Berlin weg sind, kommt dieser Auftrag seit zwei Jahren wieder zu mir.
Freude im stillen Schorfheidewald… habt einen schönen Sonntag!
In den Wipfeln:
das Sinnen der Ahnen,
und auf Erden:
ein Leben auf festem Grund.
Beschützt von einer Gemeinschaft,
die in den Wogen der Zeit
keinen vom Boot schupst.
Wenn ich mir was wünschen dürfte,
wäre es das. (pe)
Meine Sommerausstellung FUNKEN DER SEELE, Malerei & Zeichnungen, ist noch bis Ende August im Gemeindezentrum Groß Schönebeck zu sehen.
Die ausgestellten Bildwerke erzählen von der Magie der inneren Kraft. Es ging mir darum diesen wundersamen Prozess, des aus sich Schöpfens, der Inspiration und des sich selbst Beschützens, künstlerische Gestalt zu geben.
Ort: Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Groß Schönebeck, Liebenwalder Straße 54, 033393 341
Eine Leseprobe zum Thema:
“… Nun schlich Oskar mit großen Augen durch das Atelier und staunte die seltsamen Gestalten an. Sie hingen dicht und in Reihen wie große Wäschestücke auf der Leine. Vor einer Figur ließ er sich auf den Boden nieder und musterte jedes Detail. Er hatte Rose nicht kommen hören und zuckte zusammen, als sie plötzlich neben ihm war und sich zu ihm hockte: „Ist das der große Schattenfänger?“, fragte er sie. Sie nickte. „Er sieht stark aus. Welche Schatten kann er vertreiben?“ „Ich hoffe, alle“, antwortete die Malerin. „Auch wenn die Schatten größer sind als das Licht?“ „Ich weiß nicht, es kommt darauf an, was den Schatten wirft.“ Oskar murmelte: „Es wird nicht heller davon, wenn man das Objekt benennt.“ „Das stimmt, aber vielleicht nimmt man ihm etwas von seiner Macht und damit etwas von der eigenen Ohnmacht“, meinte Rose ernst. Sie stand auf: „Die Farbe der Schatten ist übrigens nicht nur dunkel. Dort drüben liegt Leinen und dort stehen Pinsel und Farbtöpfe, wenn Du willst, kannst Du Dich bedienen.“ Die Malerin verschwand wieder im Garten und Oskar blieb mit seinen Schatten im Kopf zurück. Der Halbwüchsige fühlte, sein Leben kroch auf der Hell-Dunkel-Grenze, würde er die Schattenlinie übertreten können? In welche Richtung? Er wusste es nicht, aber etwas in ihm rumorte, seit er den Schattenfänger der Malerin gesehen hatte. Was war das? Am späten Nachmittag schlief Karo immer noch in der Hängematte zwischen zwei Birken und Moritz spielte still mit einem kleinen Auto auf dem Boden neben ihr. Zwei Stunden hatte er dort gesessen und leise ihren Schlaf bewacht. Rose war ergriffen von seinem Beistand. Diese Kinder wussten, was geschieht. Als die Malerin ihr Atelier wieder betrat, lag Oskar neben einem Stück Leinen von dem ein menschlicher blau-grüner Schattenriss zu springen schien. Der Junge schluchzte und seine Augen waren von Tränen randvoll, aber er lächelte unter seinem Schmerz. Die Malerin war nicht überrascht über das, was sie sah. Oskar raffte sich und stand nun anmutig stolz. Rose legte den Arm um ihn: „ Leben hinterlässt Spuren in der Kunst und Kunst soll auch Spuren hinterlassen. Diesen Sprung aus dem Schatten hast Du wirklich gut rausgelassen. Spürst Du seine Energie?“ Oskar nickte…”
(Aus “Toskana des Nordens” aus meinem Buch “Vom Duft der warmen Zeit”)
Schwarz und samtig
hast du dich in meine Nacht gelegt,
eine warme Flut
schwängerte mein Herz.
Hundert Stunden
sind indes zu einem Tag verklebt,
das lange Beben
verschüttete den Schmerz.
Zwischen Tag und Nacht
schmelzen wir uns ein,
seither flocken aus mir FARBEN. (pe)
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