Morgenstunde (135. Blog-Notat)

Immer wenn richtig dick Schnee liegt, baue ich solche Schneegestalten. Aus Spaß an der Freude…

Nein, es hat nicht geschneit, der letzte so üppige Schnee fiel in der Schorfheide 2010 und aus jenem Winter stammen auch die drei Schneegestalten (oben). Weil heute Hl. Drei Könige ist, fand ich, sie passen gut zum Tag, an dem mir einfach nur nach Plaudern ist. Hab genug diese Woche getippt. Der Wiedereinstieg in die Krimischreibarbeit ging ganz gut, nach neun Monaten Arbeitspause daran – erstaunlich. Sonst habe ich immer zeitlich in einem Stück an einem Buch gearbeitet. Saisonales Schreiben und nach großen Zeitabständen Weiterschreiben ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Wie lange ich zum „Milchmond“ noch auf meinem Blog öffentlich arbeite, weiß ich noch nicht, denn das ganze Buch kann und will ich nicht als Scrolltext veröffentlichen. Schlussendlich soll der geneigte Buchfreund noch einen Grund haben, in das irgendwann fertige Buch zu schauen. Heute aber ist einfach nur Pause angesagt, habt alle miteinander einen entspannten Sonntag!

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6 Gedanken zu „Morgenstunde (135. Blog-Notat)“

  1. Guten Morgen liebe Petra,

    Appetithappen sind ja schön für den Leser, aber als Künstler muss man ja auch während des Arbeitens Essen und Trinken auf den Tisch bekommen 😉 Dir einen entspannten Sonntag!

  2. Das Bild ist traumhaft schön und wünschte, es wäre endlich bei uns endlich möglich, so schöne Schneeskulpturen zu bauen.😀
    Weil nur grau in grau mit Regen zur Zeit.
    Liebe Grüße von Hanne und hab noch einen schönen Tag 🍀

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