Morgenstunde (125. Blog-Notat)

Ich lese – laut, um meinen Stimm-Muskel für die Weihnachtszeit zu trainieren und, um an mein Krimischreibwerk aus dem letzten Winter wieder anzuknüpfen. Erstaunlicherweise sind es nur wenige Tippfehler und stilistische Änderungen, die dabei augenfällig werden. Nach Weihnachten geht die Arbeit am „Milchmond-Manuskript“ weiter, nur muss ich schon jetzt einen Auszug daraus für einen regionalen Wettbewerb zusammenstellen. Da liest frau besser noch einmal den ganzen bisherigen Text. Ob ich im Winter wieder öffentlich daran schreibe, weiß ich heute noch nicht. Vielleicht, doch eher wohl nicht, denn wer liest einen Krimi schon zweimal???? Ich glaube keiner, denn der Mörder ist vom Leser ja schon entdeckt, da ist die Spannung verraucht. Insofern werde ich möglicherweise nur ein paar neue Passagen einpflegen, wenn mir die Bloggerstille dann doch zu laut wird…? in der Winterzeit. Vielleicht aber stelle ich einfach nur Arbeitsfotos ein, wie dieses dort oben aus der gestrigen Nacht… Aber möglicherweise hat ja mein Schreibsel auch gesellschaftlich relevante Einsichten und Ebenen zu bieten, dann durchwandert man/frau es vielleicht doch zweimal? Wer weiß.

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