Morgenstunde (112. Blognotat)

Bei der ersten von zwei Lesungen zur Premiere von “Die Gabe der Nebelfee” in Warnitz.
Der kleine Jan überreichte mir nach den Lesungen dieses Dankeschönbild der Schule.

Die kleine Aufregung rund um die Buchpremiere in Warnitz hat sich schnell gelegt. Schließlich waren mehr als 60 kindliche Leser zu beglücken. Das ist gelungen, und selbst jene Lehrerin, die eigentlich lieber eine jüngere Autorin gehabt hätte, war am Ende begeistert. Immer dieser Altersrassismus… vor allem Frauen gegenüber. Wie auch immer, die Premiere hat eine gute Stimmung hinterlassen, doch nun liegt herbstliche Stille über den Tagen. Eine Pressevorstellung gab es immerhin, ansonsten hab‘ ich keine Ahnung, wie es dem neuen Buch dort draußen ergeht. Eine Leserin ließ es mich wissen:

Liebe Petra, … noch einmal vielen Dank das du der Welt dieses zauberschöne Buch geschenkt hast. Ich wollte nach dem Frühstück eigentlich nur eine Geschichte lesen und kann es nun nicht aus der Hand legen. (Heide am 16. September 2018)

So etwas macht froh und mutig für Neues. Die meisten Leser sind allerdings stille Genießer und so erreicht mich nicht viel an Meinung. Zuweilen macht das unsicher. Glaubt es nur! Der Autor braucht eben Feedback, um seinen Stand zu erkennen…

MÄRKER vom 29. September 2018

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